Fangfrisches Voting

Voting: Das sind die zehn besten Karpfen-Restaurants der Region - Gewinner steht fest

Jan Heimhold

nordbayern-Redaktion

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25.1.2024, 17:12 Uhr
Der neunte Platz wird von dem "Gasthaus Vitzthum" in Kammerstein belegt. Bereits 1925 wurde es von Anna und Hans Vitzthum in Betrieb gesetzt, 1992 bauten sie einen eigenen Schlachthof an. Eine schonende und fachmännische Schlachtung aus artgerecht gehaltenen Schweinen und Kälbern der heimischen Bauern ist somit garantiert.
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Gasthaus Vitzthum in Kammerstein

Der neunte Platz wird von dem "Gasthaus Vitzthum" in Kammerstein belegt. Bereits 1925 wurde es von Anna und Hans Vitzthum in Betrieb gesetzt, 1992 bauten sie einen eigenen Schlachthof an. Eine schonende und fachmännische Schlachtung aus artgerecht gehaltenen Schweinen und Kälbern der heimischen Bauern ist somit garantiert. © Gasthaus Vitzthum

Platz acht geht nach Kirchröttenbach an den Familienbetrieb "Gasthaus Goldener Stern". Die Fische kommen fangfrisch aus dem hauseigenen Bassin.
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Gasthaus Goldener Stern in Kirchröttenbach

Platz acht geht nach Kirchröttenbach an den Familienbetrieb "Gasthaus Goldener Stern". Die Fische kommen fangfrisch aus dem hauseigenen Bassin. © Ramona Mößel

Den siebten Platz teilt sich das "Gasthaus zum Rockenbrunn" mit dem "Gasthof Seerose" in Langenzenn. Das Historische "Gasthaus zum Rockenbrunn" in Röthenbach an der Pegnitz blickt auf knapp 400 Jahre fränkische Küche zurück! Das idyllische Fachwerkensemble, der Barockbrunnen-Innenhof und die Umgebung bieten eine einzigartige Szenerie, um sich mit außergewöhnlichen Speisen verwöhnen zu lassen. Auf marktfrische und regionale Produkte wird großen Wert gelegt. Ein Teil der Karpfen stammt auch aus eigener Zucht.
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Gasthaus zum Rockenbrunn in Röthenbach an der Pegnitz

Den siebten Platz teilt sich das "Gasthaus zum Rockenbrunn" mit dem "Gasthof Seerose" in Langenzenn. Das Historische "Gasthaus zum Rockenbrunn" in Röthenbach an der Pegnitz blickt auf knapp 400 Jahre fränkische Küche zurück! Das idyllische Fachwerkensemble, der Barockbrunnen-Innenhof und die Umgebung bieten eine einzigartige Szenerie, um sich mit außergewöhnlichen Speisen verwöhnen zu lassen. Auf marktfrische und regionale Produkte wird großen Wert gelegt. Ein Teil der Karpfen stammt auch aus eigener Zucht. © Gasthaus Zum Rockenbrunn

Im "Gasthof Seerose" in Langenzenn, dem zweiten siebten Platz, erwarten die Gäste verschiedene Karpfenspezialitäten frisch aus dem Seerosenweiher. Dabei ist der Gasthof im Fürther Land kein Unbekannter: In unserem letzten User-Voting 2022 konnte die Seerose den zweiten Platz ergattern und verpasste die Goldmedaille nur knapp.
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Gasthof Seerose in Langenzenn

Im "Gasthof Seerose" in Langenzenn, dem zweiten siebten Platz, erwarten die Gäste verschiedene Karpfenspezialitäten frisch aus dem Seerosenweiher. Dabei ist der Gasthof im Fürther Land kein Unbekannter: In unserem letzten User-Voting 2022 konnte die Seerose den zweiten Platz ergattern und verpasste die Goldmedaille nur knapp. © Hans-Joachim Winckler, NN

Der sechste Platz geht an die Familie Süß, welche schon seit Generationen aus Fischern, Jägern und Landwirten besteht. Eine Spezialität im Hause - so sagen es die Stammgäste - sind natürlich die original Aischgründer Spiegelkarpfen. 
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Gasthaus Konrad Süß GmbH in Weisendorf

Der sechste Platz geht an die Familie Süß, welche schon seit Generationen aus Fischern, Jägern und Landwirten besteht. Eine Spezialität im Hause - so sagen es die Stammgäste - sind natürlich die original Aischgründer Spiegelkarpfen.  © Matthias Oberth

Auf Platz fünf: Der Karpfen inmitten der Kleeblattstadt. Die alteingesessene Gaststätte  " Zum Stadtwappen" in Fürth bietet in der Karpfensaison den fränkischen Klassiker wahlweise gebacken oder blau an und überzeugt mit rustikalem Charme und dunklem Holzmobiliar. 
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Zum Stadtwappen in Fürth

Auf Platz fünf: Der Karpfen inmitten der Kleeblattstadt. Die alteingesessene Gaststätte "Zum Stadtwappen" in Fürth bietet in der Karpfensaison den fränkischen Klassiker wahlweise gebacken oder blau an und überzeugt mit rustikalem Charme und dunklem Holzmobiliar.  © Michael Meier

Mit ihren fangfrischer Karpfen aus eigenen Weihern holte die "Fischerei Oberle" ihre Stimmen für den vierten Platz im Ranking. Die große Auswahl an Karpfen-Gerichten überzeugt die " Fischerei Oberle "  im kleinen Kosbach, einem Gemeindeteil Erlangens. Außerdem überrascht die Küche immer wieder mit originellen Gerichten, dem "Karpfenfilet der Woche": Hier stehen beispielsweise Karpfenfilet an Bandnudeln in Gorgonzola-Rahm und Birnensalbeigemüse, Karpfenfilet süßsauer, Karpfenfilet in Wein-Safran-Soße und viele Gerichte mehr auf der Karte.
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Fischerei Oberle in Erlangen-Kosbach

Mit ihren fangfrischer Karpfen aus eigenen Weihern holte die "Fischerei Oberle" ihre Stimmen für den vierten Platz im Ranking. Die große Auswahl an Karpfen-Gerichten überzeugt die "Fischerei Oberle" im kleinen Kosbach, einem Gemeindeteil Erlangens. Außerdem überrascht die Küche immer wieder mit originellen Gerichten, dem "Karpfenfilet der Woche": Hier stehen beispielsweise Karpfenfilet an Bandnudeln in Gorgonzola-Rahm und Birnensalbeigemüse, Karpfenfilet süßsauer, Karpfenfilet in Wein-Safran-Soße und viele Gerichte mehr auf der Karte. © Fischerei Oberle

Mit 390 Stimmen liegt das "Gasthaus Speth" im Karpfen Voting auf Platz drei. Hier wird auf Abwechslung Wert gelegt: Den Karpfen gibt es dort sowohl klassisch gebacken, aber auch als dünne Karpfenchips oder mit würziger Pfefferkruste. Auf Vorbestellung bekommt man ebenfalls das bei Kennern beliebte "Ingreisch". Mittlerweile wird der Familienbetrieb in der vierten Generation geführt. 
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Gasthaus Speth bei Heideck

Mit 390 Stimmen liegt das "Gasthaus Speth" im Karpfen Voting auf Platz drei. Hier wird auf Abwechslung Wert gelegt: Den Karpfen gibt es dort sowohl klassisch gebacken, aber auch als dünne Karpfenchips oder mit würziger Pfefferkruste. Auf Vorbestellung bekommt man ebenfalls das bei Kennern beliebte "Ingreisch". Mittlerweile wird der Familienbetrieb in der vierten Generation geführt.  © Gasthaus Speth

Ganze 602 Stimmen gehören der Familie Schwab auf Platz zwei, denen Frische und Qualität  in ihrem Landgasthof ebenso wichtig ist, wie auch die artgerechte Haltung in den eigenen Frischwasserbecken. Das Aurach-Stüberl bietet in der Zeit vom letzten Sonntag im August bis zum letzten Sonntag im April fränkischen Karpfen in den verschiedensten Variationen an. Ob blau, mit Mehl gebacken oder geräuchert als Karpfenschinken. Die hauseigene Schlachtung macht es sogar möglich, dass die Gäste die ein oder andere Portion Ingreisch  (gebackene Fisch-Innereien) bekommen können.
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Landgasthof Aurach-Stüberl in Aich

Ganze 602 Stimmen gehören der Familie Schwab auf Platz zwei, denen Frische und Qualität  in ihrem Landgasthof ebenso wichtig ist, wie auch die artgerechte Haltung in den eigenen Frischwasserbecken. Das Aurach-Stüberl bietet in der Zeit vom letzten Sonntag im August bis zum letzten Sonntag im April fränkischen Karpfen in den verschiedensten Variationen an. Ob blau, mit Mehl gebacken oder geräuchert als Karpfenschinken. Die hauseigene Schlachtung macht es sogar möglich, dass die Gäste die ein oder andere Portion Ingreisch  (gebackene Fisch-Innereien) bekommen können. © Landgasthof Aurach-Stüberl

Der Gewinner-Karpfen kommt zum zweiten Mal in Folge aus Frensdorf-Herrnsdorf. Den ersten Platz belegt das "Gasthaus Herrmann" mit 754 Stimmen. Die Familie Herrmann betreibt seit über 70 Jahren das kleine Gasthaus und serviert Karpfen blau und gebacken, Pfefferkarpfen sowie Karpfenfilet. Stefan und Annette Herrmann (mitte) leiten das Gasthaus zusammen. Wir gratulieren! Einen ausführlichen Bericht über den Voting-Gewinner lesen Sie hier .
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Gasthaus Herrmann in Frensdorf-Herrnsdorf

Der Gewinner-Karpfen kommt zum zweiten Mal in Folge aus Frensdorf-Herrnsdorf. Den ersten Platz belegt das "Gasthaus Herrmann" mit 754 Stimmen. Die Familie Herrmann betreibt seit über 70 Jahren das kleine Gasthaus und serviert Karpfen blau und gebacken, Pfefferkarpfen sowie Karpfenfilet. Stefan und Annette Herrmann (mitte) leiten das Gasthaus zusammen. Wir gratulieren! Einen ausführlichen Bericht über den Voting-Gewinner lesen Sie hier. © Mona Carl

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