Der Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten wird vergeben
27.4.2018, 12:32 UhrEinzige Voraussetzung für die Teilnahme am NN-Kunstpreis war, dass die Künstlerinnen oder Künstler aus der fränkischen Region stammen (nebst angrenzenden Gebieten der Oberpfalz) beziehungsweise hier leben und arbeiten. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von annähernd 30.000 Euro dotiert und ausgelobt für Malerei, Skulptur, Originalgrafik/Zeichnung sowie für künstlerische Gold- und Silberschmiedearbeiten. Die Auszeichnung hat einen Schwerpunkt im Bereich gegenständlich orientierter Kunst.
2018 findet die Verleihung der NN-Kunstpreise erneut im Rahmen einer Ausstellung im Kunsthaus im Nürnberger KunstKulturQuartier statt, die vom 19. Juli bis zum 2. September zu sehen sein wird.
Preisträger waren in den Vorjahren so namhafte Künstler, wie Toni Burghart, Clemens Heinl, Regine von Chossy, Oskar Koller, Werner Knaupp, Georg Karl Pfahler, Alfred Meyerhuber, Christian Rösner, Herbert Bessel, Peter Kampehl, Jörg Schemmann, Hanns Herpich, Manfred Hürlimann, Sonja Weber, Botond, Aja von Loeper, Gerhard Rießbeck, Béla Faragó, Josef Tabachnyk, Wilhelm Uhlig, Eunhui Lee, Changmin Lee, Ursula Jüngst, Rainer Funk, Andi Schmitt, Herwig Lewandowski, Günter Paule, Wolfgang G. Bühler, Ilse Feiner, Philipp Findeisen, Horst Georg Heidolph, Jochen Pankrath, Andrea Barzaghi, Marco Stanke, Werner Tögel, Jürgen Durner, Sid Gastl, Simon Kellermann.
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