StUB-Befürworter und -Gegner lieferten sich Schlagabtausch
27.3.2015, 06:30 Uhr9 Kommentare
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Kenner
Es ist schon immer der berechtigte Wunsch der Herzogenauracher ihre Stadt verkehrsmäßig direkt an Nürnberg anzubinden.
luwa
Bei der Intensivität, mit der die Sandra aus Erlangen gegen die StUB wettert, kann man vermuten, dass die möglichen Gleise durch ihr Schlafzimmer verlegt werden. Zu einer modernen „Metropolregion“ gehört eine gute Verkehrsinfrastruktur, und dazu zählt auch die Schiene. Auch wenn’s einer nicht direkt benötigt und trotzdem finanziell etwas beteiligt ist. Man nennt das auch Sozialwesen, andere bevorzugen anscheinend eine sogenannte Egoistengesellschaft.
DoktorM
@Quirinus: Also, von mir gab und gibt es auch Kritik zum Thema Straßenbau, vor allem weil man offensichtlich schon mit dem Unterhalt bestehender Straßen nicht hinterherkommt. Aber vielleicht sollten wir einfach beim Thema StUB bleiben?!
Quirinus
Von denjenigen, die jetzt wegen den Projektkosten am lautesten schreien, hört man nichts wenn Millionen in eine Autostraße gesteckt werden. Da interessiert es niemanden, wie es mit der Kostendeckung, Umweltaspekte, Wartungskosten, Verkehrssicherheit etc. aussieht. Wenn man da mal gleiche Massstäbe ansetzen würde, würde es plötzlich ganz still werden.
Sandra ER
@Glubberer: Tja doppelt schade. Die StuB hat mit einer Anbindung an Fürth rein gar nichts zu tun.