3. April 1967: Mehr Camping-Komfort
3.4.2017, 07:00 UhrDen Bewies dafür liefert das Großversandhaus „Quelle“ nicht nur mit seinen Umsatzzahlen in Campingartikeln (19 v. H. mehr im letzten, nicht wetterbegünstigten Sommer), sondern auch mit seinem jüngsten Angebot bei der elften bunten Schau, die am Samstag auf einer 1800 Quadratmeter umfassenden Ausweichfläche an der Adam-Klein-Straße eröffnet wurde.
Nach dem vollendeten Umbau der Quelle-Markt-Gebäude wird die traditionelle Ausstellung nächstes Jahr wieder auf dem erweiterten Flachdach gezeigt.
Das Zeltprogramm ist aktuell zusammengestellt: der moderne Nomade kann zwischen zwölf Modellen in 33 verschiedenen Größen und Ausführungen wählen. Große Aufmerksamkeit erweckt das Autodach-Zelt, eine luftige „Juche“, die sich – in einer Minute einzugsbereit gemacht – wie ein Hochsitz der Jäger im Wald ausnimmt. Aber auch der „Nimrod“, ein sportlicher, leicht zu manövrierender Campingwagen, aus dem sich in kurzer Zeit ein praktisches Wohnzelt entfalten läßt, macht von sich reden.
Besonders eindrucksvoll ist das Aufgebot von Booten für Motorbetrieb, Segeln und Rudern. Die Qualität auch der seewasserfesten Schlauch-Kajaks überzeugt. „Kein einziger Artikel im gesamten Camping-Sortiment wurde im Preis erhöht!“, sagte Prokurist Werner Balzert beim ersten Rundgang durch die Ausstellung, bei der auch viele neuentwickelte und formschöne Gebrauchsgegenstände für begeisterte Wochenendausflügler und Gartenbesitzer zu sehen sind.
Stahlrohrmöbel, Sonnenschirme, Markisen, Schaukeln, Schwimm- und Planschbecken, Autozubehör und Hobby-Artikel runden das Angebot ab.
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