Das Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech

13.11.2017, 09:59 Uhr
Zum Abschluss des Jahres der offenen Tür der Selbständigen in Betzenstein und Plech hat sich die Schreinerei Schneider präsentiert. Dabei wurde auch ein Geheimnis gelüftet: das des Ziffernblatts der Kirchturmuhr. Denn dieses hatte Schreinermeister Rolf Schneider (2. von links) beim Gemeindefest vor ein paar Wochen ersteigert und inzwischen einen Schrank daraus gemacht. Das sorgte für bewundernde Blicke der Gäste. Insgesamt waren rund 100 Besucher gekommen, die seine Frau und Feng-Shui-Raumberaterin Angelica Ruhl-Schneider (3. von links) alle mit einem Lächeln begrüßte. „Den ganzen Tag über kamen die Leute, nur mittags war eine kurze Flaute“, so Schneider. Darunter waren Stammgäste, aber auch mögliche Neukunden, die mit Anliegen kamen. Der Schreinermeister hat mit ihnen Termine vereinbart und wird sie in den nächsten Tagen und Wochen besuchen. Auch die Führungen, die er durch seine Arbeitsstätte angeboten hat, wurden rege genutzt.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Schreinerei Schneider

Zum Abschluss des Jahres der offenen Tür der Selbständigen in Betzenstein und Plech hat sich die Schreinerei Schneider präsentiert. Dabei wurde auch ein Geheimnis gelüftet: das des Ziffernblatts der Kirchturmuhr. Denn dieses hatte Schreinermeister Rolf Schneider (2. von links) beim Gemeindefest vor ein paar Wochen ersteigert und inzwischen einen Schrank daraus gemacht. Das sorgte für bewundernde Blicke der Gäste. Insgesamt waren rund 100 Besucher gekommen, die seine Frau und Feng-Shui-Raumberaterin Angelica Ruhl-Schneider (3. von links) alle mit einem Lächeln begrüßte. „Den ganzen Tag über kamen die Leute, nur mittags war eine kurze Flaute“, so Schneider. Darunter waren Stammgäste, aber auch mögliche Neukunden, die mit Anliegen kamen. Der Schreinermeister hat mit ihnen Termine vereinbart und wird sie in den nächsten Tagen und Wochen besuchen. Auch die Führungen, die er durch seine Arbeitsstätte angeboten hat, wurden rege genutzt. © Kerstin Goetzke

Am "Jahr der offenen Tür" des Bundes der Selbständigen (BdS) Betzenstein-Plech nahm auch die Firma König Elektrotechnik aus Ottenhof teil. Alfred König zeigte die neuesten Trends der Elektroinstallation. Daneben präsentierte er die Leistungen und den Service seiner Firma in Zusammenhang mit Elektrotechnik in Haus und Hof. Dabei dürfte vor allem Vereine das mobile Spülmobil interessieren, das man mieten kann.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: König Elektrotechnik

Am "Jahr der offenen Tür" des Bundes der Selbständigen (BdS) Betzenstein-Plech nahm auch die Firma König Elektrotechnik aus Ottenhof teil. Alfred König zeigte die neuesten Trends der Elektroinstallation. Daneben präsentierte er die Leistungen und den Service seiner Firma in Zusammenhang mit Elektrotechnik in Haus und Hof. Dabei dürfte vor allem Vereine das mobile Spülmobil interessieren, das man mieten kann. © Foto: Klaus Möller

Das "Jahr der offenen Tür" des Bundes der Selbständigen Betzenstein-Plech wurde bei der Plecher Firma EP Kahla fortgesetzt. Besucher der Firma interessierten sich besonders für die neuesten Fernsehgeräte mit Bildschirmen mit OLED-Technik. Diese Technik soll aufgrund der Unzulänglichkeiten bei der gängigen LCD-Technik in Zukunft die Plasma-Geräte ablösen. Allerdings zögern die Kunden hier noch wegen der hohen Preise mit einer Anschaffung. Viele Besucher kamen auch wegen der Sonderpreise für viele Geräte an diesem Tag. Freunde eigener Videoaufnahmen hatten Gelegenheit, das Videoschnittstudio zu besichtigen.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: EP Kahla

Das "Jahr der offenen Tür" des Bundes der Selbständigen Betzenstein-Plech wurde bei der Plecher Firma EP Kahla fortgesetzt. Besucher der Firma interessierten sich besonders für die neuesten Fernsehgeräte mit Bildschirmen mit OLED-Technik. Diese Technik soll aufgrund der Unzulänglichkeiten bei der gängigen LCD-Technik in Zukunft die Plasma-Geräte ablösen. Allerdings zögern die Kunden hier noch wegen der hohen Preise mit einer Anschaffung. Viele Besucher kamen auch wegen der Sonderpreise für viele Geräte an diesem Tag. Freunde eigener Videoaufnahmen hatten Gelegenheit, das Videoschnittstudio zu besichtigen. © Foto: Klaus Möller

Zwölf der 35 Firmen des Gewerbevereins Betzenstein-Plech, die auch Mitglied im Bund der Selbstständigen Bayern sind, beteiligen sich dieses an der Aktion „Tag der offenen Tür“. Unter ihnen ist Steffen Menzel mit seiner IT-Firma PlatformElements, der eingeladen hatte, seine Firmenräume in seinem Betzensteiner Privathaus zu besichtigen. Zu seinen über 300 Kunden in ganz Deutschland und Österreich zählen die örtliche Schreinerwerkstatt Schneider und der Mineralölhandel Pickelmann. Menzels Firma hat sich inzwischen zu einem kleinen IT-Haus mit Werbeagentur und sechs Beschäftigten gemausert. Betzenstein schätze er wegen der sehr guten Erreichbarkeit über die nahe Autobahn. Nicht nur für sein Geschäft seien die 25 Megabit pro Sekunde, die die Datenleitung derzeit schaffe, aber viel zu langsam, so Menzel. Selbst Handwerker würden bald ein Gigabit Internetgeschwindigkeit brauchen. Denn es ginge in dem Bereich heute um Millisekunden. „Kupferleitungen sind die Technik des 20. Jahrhunderts“, resümierte der Unternehmer. „Wer im 21. Jahrhundert Netzwerke aufbauen will, kann dies nur mit Glasfaser bis ins letzte Haus tun.“ Beim Tag der offenen Tür informierten sich Rüdiger Pickelmann (3.v.l.) vom gleichnamigen Mineralölhandel, Schreinermeister Rolf Schneider (2.v.r.) und seine Frau Angelica über die Firma Platform Elements. IT-Experte Sebastian Göpfert (v.l.), Heike Menzel und Firmenchef Steffen Menzel (r.) gaben Auskunft.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Platform Elements

Zwölf der 35 Firmen des Gewerbevereins Betzenstein-Plech, die auch Mitglied im Bund der Selbstständigen Bayern sind, beteiligen sich dieses an der Aktion „Tag der offenen Tür“. Unter ihnen ist Steffen Menzel mit seiner IT-Firma PlatformElements, der eingeladen hatte, seine Firmenräume in seinem Betzensteiner Privathaus zu besichtigen. Zu seinen über 300 Kunden in ganz Deutschland und Österreich zählen die örtliche Schreinerwerkstatt Schneider und der Mineralölhandel Pickelmann. Menzels Firma hat sich inzwischen zu einem kleinen IT-Haus mit Werbeagentur und sechs Beschäftigten gemausert. Betzenstein schätze er wegen der sehr guten Erreichbarkeit über die nahe Autobahn. Nicht nur für sein Geschäft seien die 25 Megabit pro Sekunde, die die Datenleitung derzeit schaffe, aber viel zu langsam, so Menzel. Selbst Handwerker würden bald ein Gigabit Internetgeschwindigkeit brauchen. Denn es ginge in dem Bereich heute um Millisekunden. „Kupferleitungen sind die Technik des 20. Jahrhunderts“, resümierte der Unternehmer. „Wer im 21. Jahrhundert Netzwerke aufbauen will, kann dies nur mit Glasfaser bis ins letzte Haus tun.“ Beim Tag der offenen Tür informierten sich Rüdiger Pickelmann (3.v.l.) vom gleichnamigen Mineralölhandel, Schreinermeister Rolf Schneider (2.v.r.) und seine Frau Angelica über die Firma Platform Elements. IT-Experte Sebastian Göpfert (v.l.), Heike Menzel und Firmenchef Steffen Menzel (r.) gaben Auskunft. © Thomas Weichert

Auch wenn sich das Wetter teils launisch zeigte, fanden sich zahlreiche Interessierte bei der Online-Druckerei „Flyerdevil“ in Obertrubach ein. Die Quereinsteiger Reinhold Eckert und Hans Chlebowski hatten als gemeinsame Unternehmer im Rahmen der Aktion „Jahr des offenen Tores“ eingeladen. Sie wird vom Bund Selbständiger in Bayern (BDS) unterstützt. Unter den Ehrengästen befanden sich dessen Bezirksgeschäftsführer in Oberfranken, Dirk van Elk, und Bürgermeister Markus Grüner aus Obertrubach. Der aufwärtsstrebende Familienbetrieb befindet sich seit 2008 am obersten Ende der ehemaligen Kettelersiedlung. Zehn Mitarbeiter verdienen dort ihr tägliches Brot. Aus dem Anbieter eines Veranstaltungskalenders für die Stadt Pottenstein und die Marktgemeinde Gößweinstein entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Produktportfolio mit über 1,1 Millionen Varianten, etwa von Visitenkarten, Flyern und Briefpapier.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Flyerdevil Obertrubach

Auch wenn sich das Wetter teils launisch zeigte, fanden sich zahlreiche Interessierte bei der Online-Druckerei „Flyerdevil“ in Obertrubach ein. Die Quereinsteiger Reinhold Eckert und Hans Chlebowski hatten als gemeinsame Unternehmer im Rahmen der Aktion „Jahr des offenen Tores“ eingeladen. Sie wird vom Bund Selbständiger in Bayern (BDS) unterstützt. Unter den Ehrengästen befanden sich dessen Bezirksgeschäftsführer in Oberfranken, Dirk van Elk, und Bürgermeister Markus Grüner aus Obertrubach. Der aufwärtsstrebende Familienbetrieb befindet sich seit 2008 am obersten Ende der ehemaligen Kettelersiedlung. Zehn Mitarbeiter verdienen dort ihr tägliches Brot. Aus dem Anbieter eines Veranstaltungskalenders für die Stadt Pottenstein und die Marktgemeinde Gößweinstein entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Produktportfolio mit über 1,1 Millionen Varianten, etwa von Visitenkarten, Flyern und Briefpapier. © Franz Galster

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jahr der offenen Tür“ der Gewerbetreibenden von Betzenstein und Plech informierte Bauingenieur Martin Arz in seinem Büro über Neuigkeiten rund um Hausbau, Renovierung und Umbau. Ob die Planung von Photovoltaikanlagen, der Umbau „betagter“ Eigenheime auf dem Land oder die Modernisierung von Mehrfamilienhäusern in Nürnberg: Bauingenieur Martin Arz (rechts) berät mit seiner Betzensteiner Firma IMA-Bau seit mehr als 25 Jahren Bauherren. Bei der Gelegenheit präsentierte Arz auch seine aktuellen Projekte in der Region und in Nürnberg. Auch die Beratung und Planung von Einfamilienhäusern in Holzständerbauweise hat der Betzensteiner in seinem Portfolio. Dabei setzt er seine Projekte nach Möglichkeit mit Handwerkern aus dem hiesigen Gewerbeverein um. „Man kennt sich, weiß um die Qualität und kann bei Bedarf auch einfacher über Sonderanfertigungen reden“, erklärt Arz. Er ist seit drei Jahren Mitglied in dem Verband und schätzt vor allem das Netzwerken mit den anderen 29 Mitgliedern.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: IMA-Bau Martin Arz

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jahr der offenen Tür“ der Gewerbetreibenden von Betzenstein und Plech informierte Bauingenieur Martin Arz in seinem Büro über Neuigkeiten rund um Hausbau, Renovierung und Umbau. Ob die Planung von Photovoltaikanlagen, der Umbau „betagter“ Eigenheime auf dem Land oder die Modernisierung von Mehrfamilienhäusern in Nürnberg: Bauingenieur Martin Arz (rechts) berät mit seiner Betzensteiner Firma IMA-Bau seit mehr als 25 Jahren Bauherren. Bei der Gelegenheit präsentierte Arz auch seine aktuellen Projekte in der Region und in Nürnberg. Auch die Beratung und Planung von Einfamilienhäusern in Holzständerbauweise hat der Betzensteiner in seinem Portfolio. Dabei setzt er seine Projekte nach Möglichkeit mit Handwerkern aus dem hiesigen Gewerbeverein um. „Man kennt sich, weiß um die Qualität und kann bei Bedarf auch einfacher über Sonderanfertigungen reden“, erklärt Arz. Er ist seit drei Jahren Mitglied in dem Verband und schätzt vor allem das Netzwerken mit den anderen 29 Mitgliedern. © Gisela Leinberger

Das Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech
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© Udo Schuster

Der Geschäftsführer von Büttner Massivhaus, Werner Büttner (2. v.l.), und sein Sohn, der Architekt und Juniorchef Dominik Büttner (3.v.r.), boten den Besuchern ein interessantes Programm für alle zukünftigen Häuslebauer. Die Firma alpha innotec machte eine Wärmepumpenberatung, außerdem gab es Vorträge zu Photovoltaik-Anlagen und Energiespeicher. Mittlerweile ist es möglich und rentabel bis zu 70 Prozent des Stromes selbst zu produzieren und zu speichern. Auch über verschiedene Fördermöglichkeiten konnte man sich informieren. Büttner Massivhaus bietet von der Planung bis zur Schlüsselübergabe alles aus einer Hand. Mit über 50 Mitarbeitern ist eine rundum Betreuung möglich. Die Ausstellung und die Musterhäuser sind auch jeden Sonntag zu sehen.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Wohnhausbau Büttner

Der Geschäftsführer von Büttner Massivhaus, Werner Büttner (2. v.l.), und sein Sohn, der Architekt und Juniorchef Dominik Büttner (3.v.r.), boten den Besuchern ein interessantes Programm für alle zukünftigen Häuslebauer. Die Firma alpha innotec machte eine Wärmepumpenberatung, außerdem gab es Vorträge zu Photovoltaik-Anlagen und Energiespeicher. Mittlerweile ist es möglich und rentabel bis zu 70 Prozent des Stromes selbst zu produzieren und zu speichern. Auch über verschiedene Fördermöglichkeiten konnte man sich informieren. Büttner Massivhaus bietet von der Planung bis zur Schlüsselübergabe alles aus einer Hand. Mit über 50 Mitarbeitern ist eine rundum Betreuung möglich. Die Ausstellung und die Musterhäuser sind auch jeden Sonntag zu sehen. © Nadine Gebhard

Teamübungen und kooperative Spiele standen unter anderem auf dem Sonderprogramm des Tags der offenen Tür im Abenteuerpark Betzenstein. Eine Gemeinschaftswippe im Gleichgewicht zu halten ohne dabei den Boden zu berühren war eine dieser gar nicht so einfachen Teamaufgaben, die zu bewältigen waren. Testen konnten die Besucher auch das neue Action-Event-Angebot „ArrowTag“. Der Sport, der auch unter dem Namen ArcheryTag bekannt ist, wurde aus der Funsportart Paintball und dem klassischen Völkerball entworfen. Anders jedoch als beim klassischen Völkerball werden Gegner jetzt mit Pfeil und Bogen abgeschossen. Die aufblasbaren Deckungen verleihen dem Spiel einen taktischen Charakter und daher ist der Sport besonders Team-fördernd. Eine „Spring Party“ mit geselligem Beisammensein am Lagerfeuer und Kostproben aus dem Holzofen rundeten das Programm ebenso ab wie bei Eintritt der Dunkelheit das „Light Graffiti“ oder der Seilbahn-Parcours bei Nacht.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Abenteuerpark Betzenstein

Teamübungen und kooperative Spiele standen unter anderem auf dem Sonderprogramm des Tags der offenen Tür im Abenteuerpark Betzenstein. Eine Gemeinschaftswippe im Gleichgewicht zu halten ohne dabei den Boden zu berühren war eine dieser gar nicht so einfachen Teamaufgaben, die zu bewältigen waren. Testen konnten die Besucher auch das neue Action-Event-Angebot „ArrowTag“. Der Sport, der auch unter dem Namen ArcheryTag bekannt ist, wurde aus der Funsportart Paintball und dem klassischen Völkerball entworfen. Anders jedoch als beim klassischen Völkerball werden Gegner jetzt mit Pfeil und Bogen abgeschossen. Die aufblasbaren Deckungen verleihen dem Spiel einen taktischen Charakter und daher ist der Sport besonders Team-fördernd. Eine „Spring Party“ mit geselligem Beisammensein am Lagerfeuer und Kostproben aus dem Holzofen rundeten das Programm ebenso ab wie bei Eintritt der Dunkelheit das „Light Graffiti“ oder der Seilbahn-Parcours bei Nacht. © Thomas Weichert

Die Plecher Firma Keck Autoservice GmbH, hat ihren Betrieb vielen Besuchern präsentiert. Deren Interesse galt vor allem den aufpolierten Fahrzeugen auf dem Hof. Sie konnten sich aber auch an verschiedenen Stationen in der Werkstatthalle über moderne, zum Teil auch IT-gesteuerte Verfahren zur Fahrzeugdiagnose und -reparatur ausführlich informieren. Bürgermeister Karlheinz Escher (links), Marktgemeinderatsmitglieder und Mitarbeiter des Bauhofs nutzten ihren Besuch, um sich von Michael Keck (3. v. rechts) die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eines Kleinlasters für die Gemeinde erklären zu lassen.
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Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein/Plech: Keck Autoservice

Die Plecher Firma Keck Autoservice GmbH, hat ihren Betrieb vielen Besuchern präsentiert. Deren Interesse galt vor allem den aufpolierten Fahrzeugen auf dem Hof. Sie konnten sich aber auch an verschiedenen Stationen in der Werkstatthalle über moderne, zum Teil auch IT-gesteuerte Verfahren zur Fahrzeugdiagnose und -reparatur ausführlich informieren. Bürgermeister Karlheinz Escher (links), Marktgemeinderatsmitglieder und Mitarbeiter des Bauhofs nutzten ihren Besuch, um sich von Michael Keck (3. v. rechts) die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eines Kleinlasters für die Gemeinde erklären zu lassen. © Klaus Möller

In der Praxis von Ursel Näther ging die Veranstaltungsreihe Jahr der offenen Tür der Betzensteiner Gewerbetreibenden in die zweite Runde. Die Sozialpädagogin stellte in halbstündigen Vorträgen ihre Arbeit vor, die sogenannte Empathiekultur. Grob zusammengefasst geht es darum, wie man ein glücklicheres Zusammenleben mit seinen Mitmenschen erreicht, egal ob es sich um Ehepartner, die eigenen Kinder oder Kollegen handelt. Nach Meinung Näthers gelingt das, wenn man das eigene Verhalten versteht und hinterfragt sowie Empathie besitzt, also die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. In ihrer Praxis (Hauptstr. 21) bietet Näther Kurse an. Das Bild zeigt sie im Kundengespräch.
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Das Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein-Plech

In der Praxis von Ursel Näther ging die Veranstaltungsreihe Jahr der offenen Tür der Betzensteiner Gewerbetreibenden in die zweite Runde. Die Sozialpädagogin stellte in halbstündigen Vorträgen ihre Arbeit vor, die sogenannte Empathiekultur. Grob zusammengefasst geht es darum, wie man ein glücklicheres Zusammenleben mit seinen Mitmenschen erreicht, egal ob es sich um Ehepartner, die eigenen Kinder oder Kollegen handelt. Nach Meinung Näthers gelingt das, wenn man das eigene Verhalten versteht und hinterfragt sowie Empathie besitzt, also die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. In ihrer Praxis (Hauptstr. 21) bietet Näther Kurse an. Das Bild zeigt sie im Kundengespräch. © Marcel Staudt

Ob Tagesfahrt mit Muttertags-Brunch auf einem Schiff, ein Wochenende in Berlin oder ein Kuraufenthalt: Geschäftsführerin Ingrid Heidenreich informierte am Tag der Offenen Tür mit ihren Mitstreiterinnen über das Angebot des alteingesessenen Busreiseveranstalters „Wandervogel Seitz & Stöhr“. In familiärer Atmosphäre zeigte die quirlige Betzensteinerin eine Präsentation, schenkte Kaffee und Sekt aus. „Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf Kurreisen für Senioren spezialisiert“, berichtet Heidenreich. „Da geht es vor allem ins tschechische Franzensbad und Marienbad sowie nach Héviz in Ungarn. Das Besondere daran ist, dass wir Haustürabholung ohne lästiges Kofferschleppen und teure Parkgebühren haben.“
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Das Jahr der offenen Tür beim BdS Betzenstein-Plech

Ob Tagesfahrt mit Muttertags-Brunch auf einem Schiff, ein Wochenende in Berlin oder ein Kuraufenthalt: Geschäftsführerin Ingrid Heidenreich informierte am Tag der Offenen Tür mit ihren Mitstreiterinnen über das Angebot des alteingesessenen Busreiseveranstalters „Wandervogel Seitz & Stöhr“. In familiärer Atmosphäre zeigte die quirlige Betzensteinerin eine Präsentation, schenkte Kaffee und Sekt aus. „Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf Kurreisen für Senioren spezialisiert“, berichtet Heidenreich. „Da geht es vor allem ins tschechische Franzensbad und Marienbad sowie nach Héviz in Ungarn. Das Besondere daran ist, dass wir Haustürabholung ohne lästiges Kofferschleppen und teure Parkgebühren haben.“ © Gisela Leinberger