„Ein idealer Platz“
2.12.2012, 07:30 UhrWalter Plötz von der Firma „Der HausmeisterProfi“, seit Jahren Sponsor der Ortung, bot deshalb an, den Ankauf dieses Werks zu finanzieren. Direkt im Eingangsbereich wurde ein idealer Platz für die 15 Holzstelen mit den blattvergoldeten Schatzhäusern gefunden.
Solnhofener Kalk und Blattgold aus Schwabach sind die Materialien, die, so Lebert, „Assoziationen wecken sollen“. Die unterschiedlichen Häuser zeigen Spuren des Alterns, und ihre Anordnung auf den Stelen entwickelt eine besondere Dynamik. „Der Standort bietet eine 24-Stunden-Ausstellung“, betont Museumsleiter Jürgen Söllner. Denn das Kunstwerk ist auch von außen, von der Sonnenterrasse des Museums, jederzeit zu betrachten. Die Nische, in der die Stelen stehen, erhält durch das wechselnde Tageslicht unterschiedliche Beleuchtung und kann zudem von der Galerie im ersten Stock betrachtet werden.
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