Schröck: Ein "Reizknie" als Reizthema

Fürth - Stephan Schröck hat ein "Reiz­knie", sagt Martin Meichelbeck, Leiter der der Fürther Lizenzabteilung. Der Rechtsverteidiger, der mittlerweile 200 Einsätze für das Kleeblatt auf dem Buckel hat, stand beim 0:2 in Ingol­stadt nicht im Kader. Ob der Publikumsliebling am Montag gegen den FC St. Pauli einsatzfähig ist, ist noch offen.

  „Es ist eine Verschleißerschei­nung, Stephans Knie ist seine Schwachstelle, an der er über Jah­re immer wieder Probleme hatte“, erklärt Meichelbeck, „wir versu­chen konservativ, den Muskelap­parat um sein Knie aufzubauen und hoffen, dass er am Ende der Woche wieder ins Mannschafts­training einsteigen kann.“

Dosiert trainieren am Mitt­woch auch Benedikt Röcker, der an einer Fußprellung aus dem Ingolstadt-Spiel laboriert. Flori­an Mohrs Rückkehr ins Mann­schaftstraining taxiert Meichel­beck auf Mitte September.