Thomas Müller mosert über die Inszenierung des Fußballs
16.7.2013, 15:22 UhrInzwischen sei es schon so, dass ihm wegen des wartenden Fernsehens Druck gemacht werde, wenn er etwa beim DFB-Pokalfinale drei Minuten zu spät aus der Kabine komme. Oder er müsse selbst warten, bis eine Werbepause vorbei sei. „Das regt mich auf, auch wenn ich indirekt natürlich davon profitiere.“ Seiner Meinung nach solle es schon noch um den Sport gehen. „Wenn es nur noch Theater ist, dann können wir auch Wrestling machen", so Müller in der neuen Ausgabe des Magazins „Playboy“.
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