Auf den Spuren der Künstler in Ahrenshoop

Informationen über ein Gemälde an der Stelle, die es zeigt: Zehn solcher Stationen umfasst der Kunstpfad Ahrenshoop. Erst diesen März wurde er eingeweiht. Schließlich feiert das Ostseebad ein Jubiläum: Vor 125 Jahren gründete Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. © Gudrun Bayer

Müller-Kaempff und seine Kollegen betrieben auch etliche Malschulen. Eine Tradition, die bis heute fortlebt. Immer wieder sind die Teilnehmer von Malkursen auf den Wiesen von Ahrenshoop zu beobachten. © Gudrun Bayer

Traumlage, Traumaussicht. Kein Wunder, dass Wohnungen und Häuser... © Gudrun Bayer

...in Ahrenshoop sehr begehrt sind. © Gudrun Bayer

Das berühmte Haus von Paul Müller-Kaempff. Jetzt befindet sich darin unter anderem eine Ferienwohnung. © Gudrun Bayer

Von der Bar im fünften Stock des Hotels "The Grand" bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf die Ostsee und den Ort. © Gudrun Bayer

Fisch und Bratkartoffeln - so geht Genießen an der Ostseeküste. © Gudrun Bayer

Nicht zu vergessen die Sanddorn-Torte. © Gudrun Bayer

Oder Steak und Burger in der Bar des "The Grand", die auch Gästen, die nicht im Hotel wohnen, offen steht. © Gudrun Bayer

In diesem Haus hat Maler und Grafiker Georg Hülsse gelebt. Zur Zeit steht es leer. © Gudrun Bayer

Ein Strand wie ein Gemälde. So leer ist er allerdings... © Gudrun Bayer

...nur in der Nebensaison. © Gudrun Bayer

Die Möwen sind ganz schön zutraulich. Man könnte auch frech sagen. © Gudrun Bayer

Sonnenuntergangsstimmung an der Ostsee. Die hölzernen Buhnen dienen dem Küstenschutz. © Gudrun Bayer

Auch Strandkörbe gibt es in Ahrenshoop genug. Allerdings ist dazwischen immer wieder viel Freiraum. © Gudrun Bayer

Der Darß ist bei Ahrenshoop gerade einmal einen Kilometer breit. © Gudrun Bayer

Nachgemacht ist die neue Mühle von Ahrenshoop. Sie wurde gerade erst eingeweiht. Immerhin steht sie an einem Platz, an dem es auch früher eine Windmühle gab. © Gudrun Bayer

Malkurs direkt vor der Mühle. © Gudrun Bayer

Die Bunte Stube wurde 1921 gebaut. © Gudrun Bayer

Der Ahrenshooper Kunstkaten ist die älteste Kunstgalerie Norddeutschlands. Er wurde 1909 auf Initiative von Palu Müller-Kaempff und seinem Kollegen Theobald Schorn eröffnet. Heute wird er von der Kurverwaltung betrieben. Neben den Ausstellungen finden dort auch Konzerte und Lesungen statt. © Gudrun Bayer

Auch das Künstlerhaus Lukas zählt zu den ältesten Künstlerhäusern Deutschlands. Es wurde von Paul Müller-Kaempff 1894 als Malschule gebaut. Heute finden dort Stipendiaten aus Deutschland und Nordeuropa die Möglichkeit, sich ihren Werken zu widmen. © Gudrun Bayer

Anbindestangen für die traditionellen Transportmittel. © Gudrun Bayer

Das ehemalige Wohnaus der Künsterlin Elisabeth von Eicken ist ein Blickfang im Ortskern. Es steht unter Denkmalschutz. Gebaut wurde es 1894. © Gudrun Bayer

Diese Kirche stammt aus der DDR-Zeit. Sie wurde in den 1950ern als Friedshofskapelle errichtet und nach der Wende vergrößert und mit einem Kirchenschiff ausgestattet. © Gudrun Bayer

Der Garten des Dornenhauses. Ihn hat die Künstlerfamilie Löber zur Galerie umfunktioniert. © Gudrun Bayer

Tagtäglich wird er von Touristen bevölkert. © Gudrun Bayer

Töpfer Friedemann Löber sitzt derweil unbeeindruckt auf der Terrasse, trinkt Kaffee und liest. © Gudrun Bayer

Andrea Krüger von der Kurverwaltung bietet Ortsführungen - manchmal zu Fuß, am liebsten aber per Fahrrad. © Gudrun Bayer

Hier beginnt der Privatbereich im Haus der Familie Löber. Nicht jeder Besucher hält sich an das Schild. © Gudrun Bayer

Eine eindeutige Botschaft. © Gudrun Bayer

Blick vom Cafe Namenlos über die Durchgangsstraße und den Damm zur Ostsee. Das rot-weiße Gebäude ist der Turm der DLRG. © Gudrun Bayer

Das Haus von Schriftsteller Wolfgang Schreyer und seiner Frau. © Gudrun Bayer

Einer der zahlreichen Strandübergänge. Zur Orientierung sind sie durchnummeriert. © Gudrun Bayer

Das Haus Antje, ein Hotel direkt gegenüber des Kunstmuseums Ahrenshoop. © Gudrun Bayer

Diese Tafel markiert die hisotrische Grenze zwischen Pommern und Mecklenburg. © Gudrun Bayer

Das ehemalige Haus von Maler Carl Bartoschek, das er 1908 nach selbst gezeichneten Plänen baute. © Gudrun Bayer

In Ahrenshoop malt sogar der Bürgermeister: Hans Götze zeigt, wie man eine Landschaft skizziert. © Gudrun Bayer

Hier betrieb Friedrich Grebe seine Malschule. Die Villa war um 1900 ein beliebtes Motiv für zeitgenössische Postkarten. © Gudrun Bayer

Eine bunte Tür mit typsichen Motiven: Ein Tulpenstrauß und die aufgehende Sonne. © Gudrun Bayer

Das moderne Kunstmuseum Ahrenshoop. Es wurde 2013 eröffnet und wird von einem Verein betrieben. © Gudrun Bayer

Fränkische Qualität im Museum an der Ostsee. © Gudrun Bayer

Seit der Kolonie-Gründerzeit hat sich die Kunst stark verändert. © Gudrun Bayer

Marion Schael, die Museums-Geschäftsführerin, im Außenbereich. © Gudrun Bayer

Hier stehen schon ein paar... © Gudrun Bayer

...Skulpturen. Es ist aber durchaus noch Platz für mehr. © Gudrun Bayer

Auf der einen Seite die Ostsee, auf der anderen der Saaler Bodden. Wer in Ahrenshoop Urlaub macht, hat die Wahl. Am Bodden erinnern Zeesboote an die traditionelle Fischerei. Heute werden diese Segelboote nur noch zum Spaß genutzt. Die Kinder sind jedenfalls ganz fasziniert. © Gudrun Bayer

Die Zeesboote laufen sehr ruhig. Start der Fahren für Touristen ist im Hafen von Ahrenshoop vor dem Räucherhaus. © Gudrun Bayer

Zwei Boote besitzt Zeesner Andreas Schönthier. Wenn sie zusammen auf dem Bodden unterwegs sind, ergibt das tolle Bilder. © Gudrun Bayer

Die Zweimastsegler verfügen über etwa 100 Quadratmeter Segelfläche. © Gudrun Bayer

Ein erfahrener Gast an Bord. © Gudrun Bayer

Romantischer geht es kaum. © Gudrun Bayer