Diese Täler und Hütten sollten Sie in St. Anton im Sommer gesehen haben

Leichter geht die Anreise kaum - in gut viereineinhalb Stunden ab Nürnberg landet man am Bahnhof St. Anton mitten im Ortskern. Im Ski-Eldorado St. Anton gibt es gerade im Sommer auch stille Ecken rund um den Ort, wo Wanderer und E-Biker weitestgehend unverbaute Natur und abgeschiedene Hütten finden. Hier unsere Tipps für Euch im Bild. © Matthias Niese

Direkt vom Ortskern aus geht die Galzigbahn hinauf. © Matthias Niese

Weiter hinauf fährt die Valluga-Bahn II, eine kleine Zweiergondel zum Gipfel. Hier steht man genau auf der Grenze zwischen Vorarlberg und Tirol. © Matthias Niese

Eine Panoramakarte zeigt, was man eigentlich sehen sollte. Hier an einem wolkentag der Blick ins Allgäu. © Matthias Niese

Auf der Bergstation von Valluga I kann man direkt ins Schneefeld wandern und von hier aus eine Höhenwanderung machen. © Matthias Niese

Kleiner Abstecher ins Schneefeld im August. © Matthias Niese

Leider sieht man auf dem Galzig und auch auf dem benachbarten Gampen im Sommer überall die Winterinfrastruktur herumstehen. © Matthias Niese

Auf dem Mutspurenweg blühen Blumen und der Blick geht in die Ferne. © Matthias Niese

Die Sennhütte liegt auf dem Rückweg vom Galzig ein Stück weit oberhalb St. Antons. Hier sind Kinder besonders glücklich, denn es gibt viel zu entdecken: Eine Kugelbahn, Kräutergärten, ein Spielplatz, Kneippbecken... © Matthias Niese

Der Kaiserschmarrn auf der Sennhütte. © Matthias Niese

Hier wachsen auch 12.000 von Tanja Senn künstlich angepflanzte Edelweiß - Weltrekord im Guinness-Buch! © Matthias Niese

Zurück geht es spektakulär durch den Mühlbachtobel, eine kleine Klamm mit vielen Brücken und Steigen. © Matthias Niese

Entspannung auf einer Bergwiese am Kapall oberhalb des Gampen. © Matthias Niese

Am Nachmittag kündigt sich Regen an - ideal für ein paar Stunden im Freizeitbad WellCom, für Gäste ist der Eintritt mindestens einmal kostenlos. © Matthias Niese

Auf der Sonnenaufgangswanderung ist die erste Station die Gampatschalm. Hier werden um sechs Uhr früh gerade die Kühe gemolken. © Matthias Niese

Das wäre der Blick gewesen, hätte sich der Nebel rechtzeitig verzogen. © Matthias Niese

Dafür schmeckt das Frühstück von der Sennerin umso besser, inklusive anschließender Zirmschnapsverkostung. © Matthias Niese

Nun geht es mit dem E-Bike ins Verwalltal - hier die Staumauer mit Hängebrücke davor. © Matthias Niese

Der Stausee im Verwalltal mit Spielplatz. © Matthias Niese

Ziel der meisten Wanderer und Biker ist die Konstanzer Hütte mit Kneippbecken davor. © Matthias Niese

Grandioser Blick ins Schönverwall. © Matthias Niese

Zurück in St. Anton, ein hübsches Dorf voller Blumenschmuck. © Matthias Niese

Am nächsten Tag geht es zur Nessleralm oberhalb von Pettneu. Wanderführer Stefan hat direkt am Weg einen Steinpilz gefunden. © Matthias Niese

Auf der Nessleralm serviert die Sennerin frische Milch mit Blaubeeren. © Matthias Niese

Ob die Heidelbeermilch mit dieser komischen Farbe wohl schmeckt? © Matthias Niese

Sie schmeckt sogar sehr lecker.  © Matthias Niese

Auf dem Rückweg kurz vor dem beschaulichen Pettneu. © Matthias Niese