Reise

Hautnah an den Tieren Südafrikas: Auf Safari in Sabi Sand

Hautnah an den Tieren Südafrikas: Auf Safari in Sabi Sand

39 Bilder 25.05.2019, 08:00 Uhr

Private Tierschutzgebiete sind in Südafrika üblich. Doch das Sabi Sand Reservat ist außergewöhnlich. Hier haben sich sechs Grundbesitzer, um sich gemeinsam um Naturschutz und Tourismus zu kümmern. Sabi Sand grenzt außerdem direkt an den Kruger-Nationalpark - und dazwischen gibt es keinen Zaun.

Warum sollte es bei Elefanten-Babys anders sein als bei Menschen-Babys? Was man nicht kennt...
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Hautnah an den Tieren Südafrikas: Auf Safari in Sabi Sand

Warum sollte es bei Elefanten-Babys anders sein als bei Menschen-Babys? Was man nicht kennt... © Gudrun Bayer

...das steckt man sich erstmal testweise in den Mund...
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...das steckt man sich erstmal testweise in den Mund... © Gudrun Bayer

...es könnte ja schmecken. Wir sind unterwegs in Sabi Sand, einem privaten Wildtierreservat in Südafrika an der Grenze zum Kruger-Nationalpark.
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...es könnte ja schmecken. Wir sind unterwegs in Sabi Sand, einem privaten Wildtierreservat in Südafrika an der Grenze zum Kruger-Nationalpark. © Gudrun Bayer

Frei lebend aber gut geschützt können sich hier viele afrikanische Tierarten prächtig entwickeln.
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Frei lebend aber gut geschützt können sich hier viele afrikanische Tierarten prächtig entwickeln. © Gudrun Bayer

Und Touristen finden hier in wenigen Tagen die Tiere, die sie woanders wochenlang suchen. Zum Beispiel die Elefanten-Kinderstube.
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Und Touristen finden hier in wenigen Tagen die Tiere, die sie woanders wochenlang suchen. Zum Beispiel die Elefanten-Kinderstube. © Gudrun Bayer

Dieser Wasserbüffel ist schon ei älteres Semester.
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Dieser Wasserbüffel ist schon ei älteres Semester. © Gudrun Bayer

Schritt für Schritt durchquert er den Sabi Fluss. Dass er dabei schwer atmet, ist selbst dem Foto anzusehen.
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Schritt für Schritt durchquert er den Sabi Fluss. Dass er dabei schwer atmet, ist selbst dem Foto anzusehen. © Gudrun Bayer

Mama Tüpfelhyäne säugt geduldig den Nachwuchs. Sie hat dafür einen guten Platz auf einem Felsen gefunden. Gefahr droht höchstens aus der Luft.
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Mama Tüpfelhyäne säugt geduldig den Nachwuchs. Sie hat dafür einen guten Platz auf einem Felsen gefunden. Gefahr droht höchstens aus der Luft. © Gudrun Bayer

Das Spitzmaulnashorn lässt sich beim Fressen nicht stören.
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Das Spitzmaulnashorn lässt sich beim Fressen nicht stören. © Gudrun Bayer

Die Wildhund-Welpen warten darauf, dass Mama endlich etwas zu Fressen bringt. Ihre Aufmerksamkeit lässt keine Sekunde nach.
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Die Wildhund-Welpen warten darauf, dass Mama endlich etwas zu Fressen bringt. Ihre Aufmerksamkeit lässt keine Sekunde nach. © Gudrun Bayer

Die Afrikanische Eule weiß, wie man sich versteckt.
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Die Afrikanische Eule weiß, wie man sich versteckt. © Gudrun Bayer

Sabi Sand ist bekannt für seine Leoparden. Die Population gilt als...
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Sabi Sand ist bekannt für seine Leoparden. Die Population gilt als... © Gudrun Bayer

...die stabilste auf der ganzen Welt.
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...die stabilste auf der ganzen Welt. © Gudrun Bayer

Die Tiere sind habituiert, das heißt, an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Und manche nutzen das sogar geschickt aus, wie diese Leopardin, die sich gerne mal unter einem Auto in den Schatten legt.
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Die Tiere sind habituiert, das heißt, an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Und manche nutzen das sogar geschickt aus, wie diese Leopardin, die sich gerne mal unter einem Auto in den Schatten legt. © Gudrun Bayer

Leoparden brauchen ein großes Revier. Und sie brauchen Bäume, auf denen...
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Leoparden brauchen ein großes Revier. Und sie brauchen Bäume, auf denen... © Gudrun Bayer

...sie ihre Beute lagern können. Ein Vorratsschrank unter freiem Himmel. Und ohne Kühlung.
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...sie ihre Beute lagern können. Ein Vorratsschrank unter freiem Himmel. Und ohne Kühlung. © Gudrun Bayer

Ranger Nicolas Coleman ist gebürtiger Südafrikaner. Der 33-Jährige liebt es, den Gästen die Natur seiner Heimat zu erklären.
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Ranger Nicolas Coleman ist gebürtiger Südafrikaner. Der 33-Jährige liebt es, den Gästen die Natur seiner Heimat zu erklären. © Gudrun Bayer

Kaffeepause am Sabi Fluss. Das ist nur erlaubt, wenn Ranger und Tracker sicher sind, dass kein gefährliches Tier in der Nähe ist.
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Kaffeepause am Sabi Fluss. Das ist nur erlaubt, wenn Ranger und Tracker sicher sind, dass kein gefährliches Tier in der Nähe ist. © Gudrun Bayer

Mehr als 250 Vogelarten leben in Sabi Sand. zum Beispiel der Afrikanische Habichtsadler.
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Mehr als 250 Vogelarten leben in Sabi Sand. zum Beispiel der Afrikanische Habichtsadler. © Gudrun Bayer

Ein bisschen arrogant wirkt der Blick von Giraffen meistens schon. Sie schauen halt einfach auf die Welt herab.
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Ein bisschen arrogant wirkt der Blick von Giraffen meistens schon. Sie schauen halt einfach auf die Welt herab. © Gudrun Bayer

Ein Kudu, also eine Antilope, mit einem Madenpicker als nützlichen Begleiter.
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Ein Kudu, also eine Antilope, mit einem Madenpicker als nützlichen Begleiter. © Gudrun Bayer

Der Tracker gibt sich cool. Doch ein bisschen mulmig wurde ihm in dieser Situation schon. Das Nashorn war allerdings nicht in Kampfstimmung, sondern nur ein bisschen neugierig.
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Der Tracker gibt sich cool. Doch ein bisschen mulmig wurde ihm in dieser Situation schon. Das Nashorn war allerdings nicht in Kampfstimmung, sondern nur ein bisschen neugierig. © Gudrun Bayer

Das Wasserbock-Weibchen bleibt wachsam.
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Das Wasserbock-Weibchen bleibt wachsam. © Gudrun Bayer

Der Flughafen von Skukuza. Afrika pur.
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Der Flughafen von Skukuza. Afrika pur. © Gudrun Bayer

Die Ankunftshalle des Skukuza-Flughafens.
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Die Ankunftshalle des Skukuza-Flughafens. © Gudrun Bayer

Diese Gruppe Breitmaul-Nashörner gibt Ranger Nicholas Coleman Rätsel auf. Er ist sicher, dass die drei keine Familie sind. Eher ein Zusammenschluss von Tieren, die wissen, dass es sich gemeinsam leichter überleben lässt.
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Diese Gruppe Breitmaul-Nashörner gibt Ranger Nicholas Coleman Rätsel auf. Er ist sicher, dass die drei keine Familie sind. Eher ein Zusammenschluss von Tieren, die wissen, dass es sich gemeinsam leichter überleben lässt. © Gudrun Bayer

Die andBeyond Tengile River Lodge. Vom Flussbett aus ist zu sehen, wie einfühlsam sie in die Landschaft gesetzt wurde. Weil ein paar Bäume im Weg standen, wurden die Gebäude um diese Bäume herumgebaut.
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Die andBeyond Tengile River Lodge. Vom Flussbett aus ist zu sehen, wie einfühlsam sie in die Landschaft gesetzt wurde. Weil ein paar Bäume im Weg standen, wurden die Gebäude um diese Bäume herumgebaut. © Gudrun Bayer

Afrikanischer Landhausstil modern interpretiert. Und vor allem: Mit viel Augenmerk auf Nachhaltigkeit.
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Afrikanischer Landhausstil modern interpretiert. Und vor allem: Mit viel Augenmerk auf Nachhaltigkeit. © Gudrun Bayer

Jedes Zimmer hat seinen eigenen Pool. Und aus dem holen schon mal vorbeiziehende Elefanten ihren Wassernachschub.
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Jedes Zimmer hat seinen eigenen Pool. Und aus dem holen schon mal vorbeiziehende Elefanten ihren Wassernachschub. © Gudrun Bayer

Eine Nyala-Antilope zu Besuch in der Tengile Lodge.
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Eine Nyala-Antilope zu Besuch in der Tengile Lodge. © Gudrun Bayer

Ein neugieriger Blick, aber doch geschützt von den Zweigen.
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Ein neugieriger Blick, aber doch geschützt von den Zweigen. © Gudrun Bayer

Die Grundschulkinder freuen sich über den Besuch.
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Die Grundschulkinder freuen sich über den Besuch. © Gudrun Bayer

Die Gabelracke ist eine wahre Schönheit.
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Die Gabelracke ist eine wahre Schönheit. © Gudrun Bayer

Der König der Tiere geruht zu ruhen.
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Der König der Tiere geruht zu ruhen. © Gudrun Bayer

Von wegen, Hyänen sind hässlich. Sie sind einfach nur perfekt...
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Von wegen, Hyänen sind hässlich. Sie sind einfach nur perfekt... © Gudrun Bayer

...an ihr Leben angepasst.
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...an ihr Leben angepasst. © Gudrun Bayer

Ab durch den Fluss. Aber vorsicht...
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Ab durch den Fluss. Aber vorsicht... © Gudrun Bayer

...die Gefahr lauert fast im Verborgenen.
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...die Gefahr lauert fast im Verborgenen. © Gudrun Bayer

Ein Afrikanischer Fischadler. Wie nett, dass er fürs Abschiedsfoto aus Sabi Sand ein bisschen sitzen bleibt.
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Ein Afrikanischer Fischadler. Wie nett, dass er fürs Abschiedsfoto aus Sabi Sand ein bisschen sitzen bleibt. © Gudrun Bayer