Überleben im Schwarzwald

19 Bilder 24.3.2018, 08:00 Uhr

Am kältesten Wochenende des Jahres verkriechen sich viele daheim. Sie legen sich mit Wärmflasche ins Bett oder gehen in die Sauna. Manche aber übernachten im Wald. Beim Winter-Survival-Training im Schwarzwald lernen sie, sich bei diesen Temperaturen im Freien durchzuschlagen.

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Bei Temperaturen um die minus zehn Grad ziehen zwölf tapfere Frauen und Männer aus, um das Überleben im Winterwald zu trainieren. © Alex Kijak

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Vorher haben sie eine Packliste bekommen: Mehrere Schichten Kleidung, warme Schuhe, ein gutes Taschenmesser und zehn Meter Seil mussten in den Rucksack. © Christina Merkel

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Proviantkiste

Auch eine Proviantkiste ist zum Glück mit dabei. Allerdings muss die immer jemand tragen. © Christina Merkel

Mit dem "Hägglund", einem schwedischen Kettenfahrzeug, beginnt die Fahrt in den verschneiten Schwarzwald südlich von Stuttgart.

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Hägglund Bandvagn 206

Mit dem "Hägglund", einem schwedischen Kettenfahrzeug, beginnt die Fahrt in den verschneiten Schwarzwald südlich von Stuttgart. © Axel Kijak

Dort müssen die Teilnehmer erst einmal lernen, sich mit Karte und Kompass zu orientieren. Wer kann das heute schon noch ohne Navigationsgerät und GPS?

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Navigation mit Karte und Kompass

Dort müssen die Teilnehmer erst einmal lernen, sich mit Karte und Kompass zu orientieren. Wer kann das heute schon noch ohne Navigationsgerät und GPS? © Christina Merkel

Unterwegs lauern Gefahren und Hindernisse. So führt der kürzeste Weg etwa eine zehn Meter hohe Felswand hinunter oder...

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Abseilen

Unterwegs lauern Gefahren und Hindernisse. So führt der kürzeste Weg etwa eine zehn Meter hohe Felswand hinunter oder... © Axel Kijak

... über umgestürzte Bäume. Gut, wenn dann eine helfende Hand zur Stelle ist.

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Umgestürzter Baum

... über umgestürzte Bäume. Gut, wenn dann eine helfende Hand zur Stelle ist. © Christina Merkel

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Futterkiste

Immer mit dabei: Die gut gefüllte "Futterkiste", mit Eiern und Speck, Brot und geräuchterten Würsten. Kaffeepulver und Klopapier. © Christina Merkel

Trotzdem müssen alle unterwegs Augen und Ohren offenhalten: Trockenes Gras raschelt beim Darüberlaufen und ist gut zum Feuermachen...

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Trockenes Gras zum Feuermachen

Trotzdem müssen alle unterwegs Augen und Ohren offenhalten: Trockenes Gras raschelt beim Darüberlaufen und ist gut zum Feuermachen... © Christina Merkel

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... die Rinde der Birke enthält besonders viel Öl und brennt deshalb schön lang. © Christina Merkel

Rechtzeitig, bevor es dunkel wird, müssen die Abenteurer einen passenden Lagerplatz finden. Windgeschützt soll er sein und es darf kein trockenes Holz in den Bäumen darüber hängen, das herunter fallen könnte.

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Lager bauen, Feuer machen

Rechtzeitig, bevor es dunkel wird, müssen die Abenteurer einen passenden Lagerplatz finden. Windgeschützt soll er sein und es darf kein trockenes Holz in den Bäumen darüber hängen, das herunter fallen könnte. © Christina Merkel

Ein Zelt stand nicht auf der Packliste. Zum Schutz für die Nacht bauen deshalb immer zwei bis drei Leute eine Hütte aus Ästen und Fichtenzweigen.

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Hütte statt Zelt

Ein Zelt stand nicht auf der Packliste. Zum Schutz für die Nacht bauen deshalb immer zwei bis drei Leute eine Hütte aus Ästen und Fichtenzweigen. © Christina Merkel

Die anderen kümmern sich derweil um ausreichend Holz fürs Lagerfeuer.

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Feuerholz

Die anderen kümmern sich derweil um ausreichend Holz fürs Lagerfeuer. © Christina Merkel

Zum Abendessen haben Survival-Experte Dieter Nell (links) und sein Team zwei Hasen vorbereitet, die sie über den Lagerfeuer braten.

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Hasenbraten

Zum Abendessen haben Survival-Experte Dieter Nell (links) und sein Team zwei Hasen vorbereitet, die sie über den Lagerfeuer braten. © Christina Merkel