Im Mode-Olymp: Das Leben von Star-Designer Karl Lagerfeld

19.2.2019, 13:26 Uhr
Karl Otto Lagerfeld war in der Welt der Haute Couture ein Star. Der deutsche Designer war einer der ganz Großen im Modebusiness, über 30 Jahren war er der Kreativkopf des Modehauses Chanel. In seinem umtriebigen Leben sorgte er bei vielen für Bewunderung, erntete aber auch Kritik und Unverständnis.
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Karl Otto Lagerfeld war in der Welt der Haute Couture ein Star. Der deutsche Designer war einer der ganz Großen im Modebusiness, über 30 Jahren war er der Kreativkopf des Modehauses Chanel. In seinem umtriebigen Leben sorgte er bei vielen für Bewunderung, erntete aber auch Kritik und Unverständnis. © Christophe Karaba/dpa

Aus seinem Geburtsdatum macht der Mann immer noch ein Mysterium - mit der Begründung, seine Mutter habe die Geburtsurkunde vernichtet. Es war wohl eher 1933 als 1938, wie er lange behauptete. Auch das Jahr 1935 kommt manchen Quellen zufolge als Geburtsjahr in Frage. Das Luxusmodehaus Chanel hält sich an den 10. September 1938. Das Hamburger Taufregister gibt dagegen 1933 an.
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Aus seinem Geburtsdatum macht der Mann immer noch ein Mysterium - mit der Begründung, seine Mutter habe die Geburtsurkunde vernichtet. Es war wohl eher 1933 als 1938, wie er lange behauptete. Auch das Jahr 1935 kommt manchen Quellen zufolge als Geburtsjahr in Frage. Das Luxusmodehaus Chanel hält sich an den 10. September 1938. Das Hamburger Taufregister gibt dagegen 1933 an. © Johannes Eisele/dpa

Zwar ist der Modekönig in Hamburg geboren, sein künstlerisches Schaffen spielte sich aber hauptsächlich in Paris ab, wohin er Anfang der 50er Jahre mit seiner Familie zog. Er selbst bezeichnet sich gar nicht als Künstler: "Ich bastle", beschrieb er 2017 in einem Interview mit dem Zeit Magazin und der deutschen Vogue ganz unprätentiös sein Tun.
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Zwar ist der Modekönig in Hamburg geboren, sein künstlerisches Schaffen spielte sich aber hauptsächlich in Paris ab, wohin er Anfang der 50er Jahre mit seiner Familie zog. Er selbst bezeichnet sich gar nicht als Künstler: "Ich bastle", beschrieb er 2017 in einem Interview mit dem Zeit Magazin und der deutschen Vogue ganz unprätentiös sein Tun. © Roland Witschel

Die Modekarriere des langjährigen Chanel-Chefcouturiers begann mit Mänteln. Bei einem Wettbewerb des Internationalen Wollsekretariats IWS gewann er in den 50er Jahren in der Kategorie Mäntel den Hauptpreis - und der in der Jury sitzende Modeschöpfer Pierre Balmain machte den jungen Deutschen daraufhin prompt zu seinem Assistenten. Es folgten Jobs bei Jean Patou und Chloé, zeitgleich machte sich Lagerfeld selbstständig, gestaltete Kostüme für Oper und Theater und arbeitete unter anderem für die italienische Luxusmarke Fendi. 1983 wurde er schließlich Kreativdirektor bei Chanel, dem Modehaus, dem er bis heute treu ist. Auf dem Bild trifft der junge Lagerfeld gerade letzte Vorbereitungen für die Präsentation der Frühlings- und Sommerkollektion 1983.
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Die Modekarriere des langjährigen Chanel-Chefcouturiers begann mit Mänteln. Bei einem Wettbewerb des Internationalen Wollsekretariats IWS gewann er in den 50er Jahren in der Kategorie Mäntel den Hauptpreis - und der in der Jury sitzende Modeschöpfer Pierre Balmain machte den jungen Deutschen daraufhin prompt zu seinem Assistenten. Es folgten Jobs bei Jean Patou und Chloé, zeitgleich machte sich Lagerfeld selbstständig, gestaltete Kostüme für Oper und Theater und arbeitete unter anderem für die italienische Luxusmarke Fendi. 1983 wurde er schließlich Kreativdirektor bei Chanel, dem Modehaus, dem er bis heute treu ist. Auf dem Bild trifft der junge Lagerfeld gerade letzte Vorbereitungen für die Präsentation der Frühlings- und Sommerkollektion 1983. © AFP Photo/Pierre Guillaud

So wie Lagerfeld das Chanel-Image als Modehaus erster Klasse ausbaute und bis heute pflegte, so pflegte er auch sein eigenes Image als Modezar der Sonderklasse: provokant, egozentrisch, unberechenbar. Seinen ganz speziellen Stil, den er sich über die Jahre hinweg zu Eigen machte, verglich er einmal selbst mit einer Rüstung.
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So wie Lagerfeld das Chanel-Image als Modehaus erster Klasse ausbaute und bis heute pflegte, so pflegte er auch sein eigenes Image als Modezar der Sonderklasse: provokant, egozentrisch, unberechenbar. Seinen ganz speziellen Stil, den er sich über die Jahre hinweg zu Eigen machte, verglich er einmal selbst mit einer Rüstung. © AFP Photo/Pierre Guillaud

Ein weiß gepuderter Haarzopf, Stehkragen, dunkle Sonnenbrille und schmale Silhouette: So kannte man Karl Lagerfeld. Allerdings war der Modezar in seiner Optik durchaus variabel.
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Ein weiß gepuderter Haarzopf, Stehkragen, dunkle Sonnenbrille und schmale Silhouette: So kannte man Karl Lagerfeld. Allerdings war der Modezar in seiner Optik durchaus variabel. © Christophe Karaba/dpa

So ließ er sich in jungen Jahren (hier im Jahr 1973) etwa einen satten Vollbart stehen...
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So ließ er sich in jungen Jahren (hier im Jahr 1973) etwa einen satten Vollbart stehen... © Bertram/dpa

...und griff auch 2018 noch einmal auf den Bart-Look zurück.
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...und griff auch 2018 noch einmal auf den Bart-Look zurück. © AFP Photo/Alain Jocard

Auf diesem Bild lässt sich Lagerfeld für seine Chanel-Kreationen der Herbst- und Winterkollektion 1993 feiern. Im Hintergrund ist eine Frau zu sehen, deren Karriere untrennbar mit der des Designers verbunden ist...
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Auf diesem Bild lässt sich Lagerfeld für seine Chanel-Kreationen der Herbst- und Winterkollektion 1993 feiern. Im Hintergrund ist eine Frau zu sehen, deren Karriere untrennbar mit der des Designers verbunden ist... © STR New/Reuters

...Topmodel Claudia Schiffer war Zeit ihrer Karriere als Laufsteg-Schönheit Lagerfelds Muse. Er brachte das deutsche Model 1988 zu Chanel und bereitete damit den Weg für Schiffers steile Karriere.
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...Topmodel Claudia Schiffer war Zeit ihrer Karriere als Laufsteg-Schönheit Lagerfelds Muse. Er brachte das deutsche Model 1988 zu Chanel und bereitete damit den Weg für Schiffers steile Karriere. © Soeren Stache/dpa

Doch Schiffer ist nicht Lagerfelds einzige Muse. Seine jüngste geht auf diesem Foto neben den zwei Grazien in Weiß fast unter, hat aber einen enormen Stellenwert in Lagerfelds Leben: Der kleine Hudson Kroenig ist nicht nur in Lagerfelds Kreationen auf dem Laufsteg zu sehen...
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Doch Schiffer ist nicht Lagerfelds einzige Muse. Seine jüngste geht auf diesem Foto neben den zwei Grazien in Weiß fast unter, hat aber einen enormen Stellenwert in Lagerfelds Leben: Der kleine Hudson Kroenig ist nicht nur in Lagerfelds Kreationen auf dem Laufsteg zu sehen... © Hendrik Ballhausen/dpa

...er ist auch das Patenkind des Modezars.
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...er ist auch das Patenkind des Modezars. © AFP/Patrick Kovarik

Eine andere Dame nahm allerdings den wichtigsten Platz in Lagerfelds Leben ein. Katzendame Choupette war die Mitbewohnerin seines Pariser Ateliers, das der Designer sich mit der geliebten Birma-Katze teilt. Für sie hatte er sogar eine eigene Haushälterin eingestellt - und verzichtete laut eigener Aussage auch auf Fleisch auf seinem Speiseplan.
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Eine andere Dame nahm allerdings den wichtigsten Platz in Lagerfelds Leben ein. Katzendame Choupette war die Mitbewohnerin seines Pariser Ateliers, das der Designer sich mit der geliebten Birma-Katze teilt. Für sie hatte er sogar eine eigene Haushälterin eingestellt - und verzichtete laut eigener Aussage auch auf Fleisch auf seinem Speiseplan. © Jens Kalaene/dpa

Wer in der Liste seiner tierischen Lieblinge Rang zwei belegt, ist ebenfalls bekannt: Lagerfeld gab einst an, dass seine beiden Bambis nach seiner Katze seine Lieblingstiere seien. Die goldenen Rehe erhielt er 1989 und 2005 jeweils für sein kreatives Schaffen.
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Wer in der Liste seiner tierischen Lieblinge Rang zwei belegt, ist ebenfalls bekannt: Lagerfeld gab einst an, dass seine beiden Bambis nach seiner Katze seine Lieblingstiere seien. Die goldenen Rehe erhielt er 1989 und 2005 jeweils für sein kreatives Schaffen. © Volker Dornberger/dpa

Lagerfeld hat regelmäßig Kollektionen für Chanel, Fendi und für seine eigene Linie entworfen. Kritik musste er immer wieder für den Einsatz spindeldürrer Models und das Herunterspielen von Magersucht einstecken. Bekannt ist er unter anderem für diesen Ausspruch: "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." In einem Interview sagte er dazu: "Ich bin gegen Gehenlassen, vor allem was mich betrifft."
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Lagerfeld hat regelmäßig Kollektionen für Chanel, Fendi und für seine eigene Linie entworfen. Kritik musste er immer wieder für den Einsatz spindeldürrer Models und das Herunterspielen von Magersucht einstecken. Bekannt ist er unter anderem für diesen Ausspruch: "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." In einem Interview sagte er dazu: "Ich bin gegen Gehenlassen, vor allem was mich betrifft." © Olivier Hoslet/dpa

Große Kritik brachte ihm auch die Bezeichnung von Sängerin Adele als "ein bisschen zu fett" ein. Er selbst hat in einem Jahr 42 Kilogramm abgenommen, angeblich, um in Anzüge von Hedi Slimane zu passen. Auch dafür hatte er einen Spruch parat. "Diät ist das einzige Spiel, bei dem man gewinnt, wenn man verliert." Zu seinen Musen gehörte allerdings auch die etwas fülligere Sängerin Beth Ditto.
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Große Kritik brachte ihm auch die Bezeichnung von Sängerin Adele als "ein bisschen zu fett" ein. Er selbst hat in einem Jahr 42 Kilogramm abgenommen, angeblich, um in Anzüge von Hedi Slimane zu passen. Auch dafür hatte er einen Spruch parat. "Diät ist das einzige Spiel, bei dem man gewinnt, wenn man verliert." Zu seinen Musen gehörte allerdings auch die etwas fülligere Sängerin Beth Ditto. © dpa

Doch nicht nur Haute Couture konnte der Design-Star: Für die Kette H&M entwarf er mehrere Kollektionen, die reißenden Absatz fanden. Hier warten Models und Schaulustige bei einer Aktion vor einer Nürnberger Filiale.
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Doch nicht nur Haute Couture konnte der Design-Star: Für die Kette H&M entwarf er mehrere Kollektionen, die reißenden Absatz fanden. Hier warten Models und Schaulustige bei einer Aktion vor einer Nürnberger Filiale. © Michael Matejka

Der eigentliche Berufswunsch des Designers hatte ebenfalls mit Zeichnen zu tun, lag allerdings eher im Humoristischen. Der große Lagerfeld wollte einst Karikaturist werden. Aufgegeben hatte er seine Leidenschaft nicht, wie unter anderem diese Zeichnung aus dem Jahr 2013 für eine Ausgabe das Magazins der Frankfurter Allgemeinen beweist, auf der Angela Merkel als Flamenco-Tänzerin mit Euro-Zeichen auf dem Kleid zu sehen ist: "Ich werde den Spaniern mal zeigen, wie man Flamenco tanzt..." Lagerfelds Statement zu seiner nur selten zum Vorschein kommenden humoristischen Seite: "Ich kann nur deshalb keine Witze machen, weil ich ja selbst ein laufender Witz bin."
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Der eigentliche Berufswunsch des Designers hatte ebenfalls mit Zeichnen zu tun, lag allerdings eher im Humoristischen. Der große Lagerfeld wollte einst Karikaturist werden. Aufgegeben hatte er seine Leidenschaft nicht, wie unter anderem diese Zeichnung aus dem Jahr 2013 für eine Ausgabe das Magazins der Frankfurter Allgemeinen beweist, auf der Angela Merkel als Flamenco-Tänzerin mit Euro-Zeichen auf dem Kleid zu sehen ist: "Ich werde den Spaniern mal zeigen, wie man Flamenco tanzt..." Lagerfelds Statement zu seiner nur selten zum Vorschein kommenden humoristischen Seite: "Ich kann nur deshalb keine Witze machen, weil ich ja selbst ein laufender Witz bin." © FAZ

Doch nicht nur Mode konnte der exzentrische Workaholic: Er hatte Hotels in Dubai, Teddybären, Bühnenkostüme, Schmuck und Cola-Flaschen entworfen, Parfums herausgebracht, sich sporadisch als Zeitungsredakteur betätigt, Foto-Bücher herausgegeben und Autowerbung gemacht. Lagerfeld war nicht nur gefragter Fotograf (hier bei der Pressekonferenz zur Eröffnung seiner großen Werkschau "Parti Pris" im Kunstmuseum in Bonn), sondern auch Kunstsammler. Allerdings hat er einige bedeutende Werke auch wieder verschenkt. "Ich sammle gern, aber ich mag nichts besitzen. Ich mag das Finden, nicht das Draufsitzen."
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Doch nicht nur Mode konnte der exzentrische Workaholic: Er hatte Hotels in Dubai, Teddybären, Bühnenkostüme, Schmuck und Cola-Flaschen entworfen, Parfums herausgebracht, sich sporadisch als Zeitungsredakteur betätigt, Foto-Bücher herausgegeben und Autowerbung gemacht. Lagerfeld war nicht nur gefragter Fotograf (hier bei der Pressekonferenz zur Eröffnung seiner großen Werkschau "Parti Pris" im Kunstmuseum in Bonn), sondern auch Kunstsammler. Allerdings hat er einige bedeutende Werke auch wieder verschenkt. "Ich sammle gern, aber ich mag nichts besitzen. Ich mag das Finden, nicht das Draufsitzen." © Horst Ossinger/dpa

Worauf er allerdings fast buchstäblich saß, waren die nach eigenen Angaben etwa 200.000 Bücher, die der begeisterte Leser in seinen verschiedenen Anwesen angesammelt und aufbewahrt hatte. Außerdem besaß er in der Pariser Rue de Lille einen eigenen Buchladen.
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Worauf er allerdings fast buchstäblich saß, waren die nach eigenen Angaben etwa 200.000 Bücher, die der begeisterte Leser in seinen verschiedenen Anwesen angesammelt und aufbewahrt hatte. Außerdem besaß er in der Pariser Rue de Lille einen eigenen Buchladen. © Caroline Seidel/dpa

Der Teilzeit-Fotograf bei einem Shooting für den Porzellan-Hersteller Rosenthal.
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Der Teilzeit-Fotograf bei einem Shooting für den Porzellan-Hersteller Rosenthal. © obs/Rosenthal AG

Von sich reden zu machen stellte die Erfolgsbasis des umtriebigen Geschäftsmannes dar. Hier war der große Karl Lagerfeld mit einer kleinen Lagerfeld-Puppe bei der ZDF-Show "Wetten, dass...?" zu Gast.
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Von sich reden zu machen stellte die Erfolgsbasis des umtriebigen Geschäftsmannes dar. Hier war der große Karl Lagerfeld mit einer kleinen Lagerfeld-Puppe bei der ZDF-Show "Wetten, dass...?" zu Gast. © dpa

Zwei Ikonen: Yoko Ono und Karl Lagerfeld.
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Zwei Ikonen: Yoko Ono und Karl Lagerfeld. © dpa

Streitbar zu sein, das gehörte zu Lagerfelds Markenzeichen. Großen Wirbel gab es wegen einer Äußerung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik. "Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen", sagte Lagerfeld 2017 bei einer Sendung im französischen Fernsehen. Seinen Standpunkt gab er auch nach heftiger Kritik nicht auf. Ähnliche Aussagen wiederholte er bis zuletzt in verschiedenen Interviews und trug sich sogar mit dem Gedanken, die deutsche Staatsbürgerschaft aufzugeben. "Wenn das weitergeht, gebe ich die deutsche Nationalität auf. Ich will nicht Teil dieses Neonazi-Clubs sein."
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Streitbar zu sein, das gehörte zu Lagerfelds Markenzeichen. Großen Wirbel gab es wegen einer Äußerung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik. "Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen", sagte Lagerfeld 2017 bei einer Sendung im französischen Fernsehen. Seinen Standpunkt gab er auch nach heftiger Kritik nicht auf. Ähnliche Aussagen wiederholte er bis zuletzt in verschiedenen Interviews und trug sich sogar mit dem Gedanken, die deutsche Staatsbürgerschaft aufzugeben. "Wenn das weitergeht, gebe ich die deutsche Nationalität auf. Ich will nicht Teil dieses Neonazi-Clubs sein." © Werner Baum

Der Meister, hier bei einem Einkaufsbummel in Saint-Tropez, bezahlte nie persönlich - das übernehmen seine Mitarbeiter. Er selbst besaß gar keinen Geldbeutel.
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Der Meister, hier bei einem Einkaufsbummel in Saint-Tropez, bezahlte nie persönlich - das übernehmen seine Mitarbeiter. Er selbst besaß gar keinen Geldbeutel. © dpa