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Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte: Kino mit Brisanz

Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte: Kino mit Brisanz

Von nn

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3.10.2019, 13:55 Uhr
Festivalleiterin Andrea Kuhn mit dem sudanesischen Regisseur Suhaib Gasmelbari (li.) und Ibrahim Shaddad.

© Foto: Athina Tsimplostefanaki Festivalleiterin Andrea Kuhn mit dem sudanesischen Regisseur Suhaib Gasmelbari (li.) und Ibrahim Shaddad.

Nürnberg - 65 Filme aus 43 Ländern stehen beim 11. Internationalen Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte bis 9. Oktober auf dem Programm. Am Mittwoch fand die Eröffnungsfeier statt.

Zur Eröffnung in der Tafelhalle konnte Festivalleitern Andrea Kuhn auch den sudanesischen Regisseur Suhaib Gasmelbari begrüßen, der zum Auftakt seine Dokumentation "Talking About Trees" zeigte und mit Ibrahim Shaddad einen seiner Protagonisten mitbrachte.

Für ein literarisches Highlight sorgt die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz, die am Donnerstag, 3. Oktober, um 17 Uhr in der Tafelhalle mit Kuhn über Politik und Kunst diskutiert und aus ihrem neuen Roman "Flammenwand" liest.

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