Bandencheck: Das wird für die Ice Tigers gegen Straubing wichtig

10.10.2019, 15:11 Uhr
Neun Spieltage ist die Hauptrunde alt, sowohl Straubing als auch Nürnberg finden sich unter den Top-6 der Tabelle. Das sagt angesichts von 43 noch ausstehenden Spieltagen nicht allzu viel, verrät aber immerhin, dass am Freitag zwei formstarke Teams aufeinander treffen. Straubing hat vier seiner letzten fünf Spiele gewonnen, die Ice Tigers konnten vergangene Woche drei Siege in Serie einfahren. Ein direktes Duell gab es bislang noch nicht - auch nicht in der Vorbereitung.
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Was bisher geschah:

Neun Spieltage ist die Hauptrunde alt, sowohl Straubing als auch Nürnberg finden sich unter den Top-6 der Tabelle. Das sagt angesichts von 43 noch ausstehenden Spieltagen nicht allzu viel, verrät aber immerhin, dass am Freitag zwei formstarke Teams aufeinander treffen. Straubing hat vier seiner letzten fünf Spiele gewonnen, die Ice Tigers konnten vergangene Woche drei Siege in Serie einfahren. Ein direktes Duell gab es bislang noch nicht - auch nicht in der Vorbereitung. © Roland Fengler

Böse Zungen behaupten, es ginge noch immer schneller, diejenigen Spieler aufzuzählen, die den Ice Tigers zur Verfügung stehen. Stimmt aber nicht. Obwohl die Verletztenliste mit Tim Bernhardt, Brett Festerling, Jim O\'Brien, Philippe Dupius, Max Kislinger, Pascal Grosse und Joachim Ramoser weiterhin lang ist. Langzeitverletzte gibt es bei den Straubing Tigers nicht, aktuell sieht es so aus als könnte Trainer Tom Pokel am Freitag alle Spieler einsetzen.
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Wer fehlt:

Böse Zungen behaupten, es ginge noch immer schneller, diejenigen Spieler aufzuzählen, die den Ice Tigers zur Verfügung stehen. Stimmt aber nicht. Obwohl die Verletztenliste mit Tim Bernhardt, Brett Festerling, Jim O'Brien, Philippe Dupius, Max Kislinger, Pascal Grosse und Joachim Ramoser weiterhin lang ist. Langzeitverletzte gibt es bei den Straubing Tigers nicht, aktuell sieht es so aus als könnte Trainer Tom Pokel am Freitag alle Spieler einsetzen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Das Unterzahlspiel. Beide Mannschaften beherrschen es extrem gut, den Gegner bei eigener Unterzahl vom Toreschießen abzuhalten. Neun von zehn Überzahlsituationen des Gegners überstanden Straubing und Nürnberg in der bisherigen Saison unbeschadet. Damit treffen am Freitag die beiden Teams mit dem besten Unterzahlspiel aufeinander.
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Alle Augen auf:

Das Unterzahlspiel. Beide Mannschaften beherrschen es extrem gut, den Gegner bei eigener Unterzahl vom Toreschießen abzuhalten. Neun von zehn Überzahlsituationen des Gegners überstanden Straubing und Nürnberg in der bisherigen Saison unbeschadet. Damit treffen am Freitag die beiden Teams mit dem besten Unterzahlspiel aufeinander. © Roland Fengler

Ice-Tigers-Trainer Kurt Kleinendorst lobt die Arbeit der Verantwortlichen in Straubing. Die Mannschaft sei sehr gut zusammengestellt. Trotz des kleinen Etats traut Kleinendorst den Niederbayern deshalb die direkte Qualifikation für die Playoffs zu.
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Nebenbei bemerkt:

Ice-Tigers-Trainer Kurt Kleinendorst lobt die Arbeit der Verantwortlichen in Straubing. Die Mannschaft sei sehr gut zusammengestellt. Trotz des kleinen Etats traut Kleinendorst den Niederbayern deshalb die direkte Qualifikation für die Playoffs zu. © Roland Fengler

Die Namen manches Neuzugangs der Ice Tigers waren im Sommer wohl nur eingefleischtesten Kennern der Szene ein Begriff. Der niedrigere Etat machte sich bemerkbar, statt auf Akteure mit großer Vita setzten die Ice Tigers auf Spieler, in denen sie großes Potenzial erkannten. Dass diese Herangehensweise sportlichem Erfolg nicht abträglich sein muss, zeigt die Mannschaft bisher deutlich. Ein klar erkennbares, strukturiertes Spielsystem, ein hochmotiviertes Kollektiv und positive Überraschungen - allen voran Daniel Fischbuch - sorgen dafür, dass auch dieser Jahrgang der Ice Tigers ein unangenehmer Gegner ist. Aktuell steht das Team auf Rang sechs - und das trotz permanenter Verletzungssorgen.
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Teamcheck:

Die Namen manches Neuzugangs der Ice Tigers waren im Sommer wohl nur eingefleischtesten Kennern der Szene ein Begriff. Der niedrigere Etat machte sich bemerkbar, statt auf Akteure mit großer Vita setzten die Ice Tigers auf Spieler, in denen sie großes Potenzial erkannten. Dass diese Herangehensweise sportlichem Erfolg nicht abträglich sein muss, zeigt die Mannschaft bisher deutlich. Ein klar erkennbares, strukturiertes Spielsystem, ein hochmotiviertes Kollektiv und positive Überraschungen - allen voran Daniel Fischbuch - sorgen dafür, dass auch dieser Jahrgang der Ice Tigers ein unangenehmer Gegner ist. Aktuell steht das Team auf Rang sechs - und das trotz permanenter Verletzungssorgen. © Roland Fengler