Daniela Katzenberger äußert sich
Ärger im Dschungelcamp: Kaum Sendezeit für Lucas Cordalis - was steckt dahinter?
17.1.2023, 15:31 UhrBereits im Vorfeld des Dschungelcamps 2023 wurde Lucas Cordalis, Sänger und Ehemann von Daniela Katzenberger, als größter Anwärter auf den Sieg bei der RTL-Show gehandelt. Immerhin kommt der 55-Jährige aus einer kleinen Dschungel-Dynastie. Schwägerin Jenny Frankenhauser holte im Jahr 2018 die Dschungelkrone - und sein verstorbener Vater, Costa Cordalis, war 2004 der allererste Dschungelkönig. Auch Schwiegermutter Iris Klein war 2013 im Camp mit dabei - sie konnte die Fans allerdings nicht von sich überzeugen.
Nachdem Lucas Cordalis im vergangenen Jahr aufgrund einer Corona-Erkrankung nicht dabei sein konnte, freuten sich die Dschungel-Liebhaber in diesem Jahr umso mehr auf den Sänger. Doch nach vier Tagen Dschungel-Ekstase sahen die Zuschauerinnen und Zuschauer von dem 55-Jährigen im TV kaum etwas. Im Camp scheint er keine große Rolle zu spielen.
Auch bei Twitter fragen sich viele Userinnen und User, warum Cordalis kaum Sendezeit von RTL bekommt. "Ist Lukas Cordalis wirklich so uninteressant oder warum bekommt man nix von dem zu sehen?", fragt ein Nutzer. "Lebt eigentlich lucas cordalis noch von den sieht man ja gar nichts", schreibt ein anderer. Stattdessen sorgen Claudia Effenberg und Verena Kerth, sowie Gigi, Cosimo und Tessa Bergmeier mit ihren Dramen für Aufsehen.
Wenig Sendezeit für Cordalis im Dschungel - Daniela Katzenberger hat eine Theorie
Nun äußert sich auch Cordalis' Ehefrau Daniela Katzenberger zu der Abstinenz ihres Liebsten im TV. Auf Instagram schreibt die selbsternannte Fernsehexpertin: "Ich mache seit über 15 Jahren Fernsehen und kann behaupten, dass ich mich sehr gut mit dem Quatsch auskenne. Und ich weiß, dass es voll arrogant klingt. ABER: Es ist ja nunmal so, dass Lucas eine absolute Favoriten-Rolle hat."
Katzenbergers Theorie zufolge würde RTL ihren Mann "nicht direkt in den Himmel pushen", da die bisherigen Dschungelkönige und -königinnen auch zu Beginn des Camps immer weniger Sendezeit hatten und sich erst im Laufe des Formats als Favoriten entwickelt hatten. "Denkt auch an bisherigen Staffeln zurück, das war ja immer so", fügt Katzenberger als Anmerkung noch in Klammern hinzu. Ihr zufolge gehe es ihrem Mann im Dschungel sehr gut, "er lacht und mag die Gruppe brutal".
Ob die Favoriten-Theorie von Daniela Katzenberger am Ende wirklich aufgeht, bleibt abzuwarten. Denn zu viel Selbstüberzeugung kommt bei den Fans bekanntlich auch nicht gut an.