Facelift zum Geburtstag
Nach Carmens Acht-Stunden-Beauty-OP ist Robert Geiss geschockt: "Welches Monster kommt da?"
14.04.2025, 09:40 Uhr
Was wünscht sich eine Frau, die schon alles hat, zum 60. Geburtstag? Für Carmen Geiss ist die Antwort klar: ein Facelifting! "Ich will auch mal Fotos ohne Filter machen", sagt die Ehefrau von Millionär Robert Geiss in der aktuellen Folge von "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI).
Carmen informiert sich beim Schönheitschirurgen ihres Vertrauens in Lörrach. "Ich möchte diese Furchen beseitigen", sagt sie und zeigt auf ihr Gesicht und ihre Halspartie. Der Mediziner erkennt, dass Carmen es wohl in der Vergangenheit mit Hyaluron und Fillern etwas übertrieben hat. Sie hat Verkapselungen, die man aber auflösen könne: "Du wirst dann für immer zehn bis 15 Jahre jünger aussehen", verspricht der Doc.
Carmen Geiss: "Ich bin ja eine never ending Baustelle"
Carmen ist begeistert und präsentiert sogleich ihren Wunschzettel: "Ich will eine Jawline wie die Kardashians", sagt sie, auch sollen einige andere Problemzonen im Gesicht gestrafft werden: "Ich möchte morgens einfach gerne in den Spiegel gucken." Alles solle "schön natürlich aussehen", fordert die 59-Jährige.
Ganz geheuer ist ihr die Prozedur aber noch nicht: "Bei der Anästhesie kann ich nicht hopsgehen, oder?", fragt sie. Der Arzt erklärt, dass die Operation "super sicher" sei, ein Formular, mit dem sich die Schönheitsklinik absichert, muss sie dennoch unterschreiben. "Die Nerven im Gesicht können immer beschädigt werden", räumt der Arzt ein - zumal es eine größere OP sei. "Wie lange wird es denn dauern? Eine halbe bis eine Stunde?", will Carmen wissen. Sie müsse schon eher mit vier bis fünf Stunden rechnen, erklärt ihr der Doc.
Die Entscheidung steht dennoch fest: Carmen legt sich freiwillig unters Messer. "Ich bin ja eine never ending Baustelle", scherzt sie. Für Ehemann Robert und die Töchter Davina und Shania müsste sie das nicht tun: "Meine Mama sieht immer super aus. Ich mag sie genau, wie sie ist", sagt Shania. Davina sieht es genau so, sagt aber: "Wenn man unsicher ist, dann kann man schon was machen lassen."
Carmen Geiss: "Sehe ich aus wie ein Monster?"
Dann ist der Tag der OP gekommen - Carmen hat ihre Familie bewusst gebeten, sie nicht zu begleiten in die Klinik. Das scheint sie nun doch zu bereuen. "Mir geht vor der Narkose schon der Ar... auf Grundeis", gibt sie zu, dieses Warten ist der Horror! Ich habe Angst: Bleibe ich die Carmen nur in jünger und frischer oder sehe ich aus wie ein Monster?" Als sie es nicht mehr aushält, ruft sie Ehemann Robert an. Der macht, wie gewohnt, lockere Sprüche: "Mach dich nicht verrückt, sonst schneiden sie dir noch ein Ohr ab", zieht er Carmen auf.
Davina ist hingegen nicht zu Scherzen aufgelegt: Bei dem Gedanken, dass ihrer Mutter etwas passieren könnte, wird sie total emotional: "Ein Leben ohne meine Mutter ist unvorstellbar. Wenn sie einmal geht, will ich auch gehen. Sie ist mein Ein und Alles, ich bin so ein richtiges Mamakind", sagt die 21-Jährige.
Dann geht es für Carmen in den OP-Saal. Erst acht Stunden später ist die OP beendet. Als sie aufwacht, ist ihr Gesicht stark geschwollen. "Das ist schon ein bisschen heftig, das hätte ich jetzt nicht so erwartet", gesteht sie. Der Schönheits-Doc erklärt, alles sei gut verlaufen und die Schwellungen "ganz normal". Carmen: "Ich komme mir vor, als wäre ich gegen einen Panzer gelaufen!"
Auch Robert kann sich einen Spruch erneut nicht verkneifen: "Ich habe sie erst gar nicht wiedererkannt und gedacht: Welches Monster kommt denn da um die Ecke? Aber ja, das ändert sich ja dann ... und am Ende ist es heute besser als vorher", grinst er. Und tatsächlich: Ein paar Tage später fühlt sich die 59-Jährige schon deutlich besser. Mit dem vorläufigen Ergebnis ist sie hochzufrieden: "Es sieht super aus!", freut sie sich.
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