Sorge um Britney Spears: Pop-Sängerin flippt in Luxushotel aus, der Notarzt rückt an

Los Angeles - In der luxuriösen Anlage des berühmten "Chateau Marmont" in Los Angeles sind Pop-Sängerin Britney Spears und der neue Mann an ihrer Seite, Paul Richard Soliz, offenbar so aneinander geraten, dass Polizei und Notarzt anrücken mussten. Was war los?

Kommt Britney Spears einfach nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus? Nur wenige Stunden, nachdem ihre Scheidung von Sam Ashgari rechtskräftig geworden ist, hat die Pop-Prinzessin leicht bekleidet und laut polternd erst für einen Polizei- und dann für einen Notrufeinsatz gesorgt.

Die Szenen der Nacht, in der Spears leicht bekleidet toste, erinnern Fans und die Öffentlichkeit an ihre Zusammenbrüche rund um das Jahr 2007 (nach der Trennung von Kevin Federline), die letztlich in einer Kahlrasur und in einer Vormundschaft ihres Vaters endeten. Jamie Spears ist inzwischen von dieser Aufgabe entbunden und hat erst jüngst nicht einmal für seine Anwaltskosten aufkommen müssen. Diese legte das Gericht Britney Spears zur Last.

Doch was war los, in dieser Nacht im Luxushotel "Chateau Marmont"? Wie "CNN" unter Berufung auf eine anonyme Quelle berichtet, soll es in der Nacht auf Donnerstag im Chateau Marmont zu einem "großen Streit" zwischen der 42-Jährigen und ihrem neuen Freund, Paul Richard Soliz, gekommen sein. In der Folge seien Sanitäter gerufen worden. Spears habe das Hotel anschließend mit ihrem Sicherheitsteam verlassen. Paparazzi-Fotos zeigen die US-Sängerin barfuß, nur in Unterhose, mit Kissen und Decke bedeckt beim Verlassen der Unterkunft. Sie halte sich nun "zu Hause und in Sicherheit" auf, hieß es weiter. Inzwischen hat Spears mehrere Contents zu dem Vorfall auf Instagram gepostet, die ein wenig seltsam anmuten.

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Auch direkt nach den Berichten zu dem neuesten Vorfall in der vergangenen Nacht meldete sich Spears mit teils wirren Aussagen in den sozialen Medien zu Wort. "Nur um es die Leute wissen zu lassen, die News sind fake!!!", schrieb die Sängerin auf ihrem offiziellen Instagram-Account. Welche Aspekte nicht stimmen sollen, sprach sie nicht an.

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Dafür ist in diesem Post von einer Fußverletzung die Rede, den sie inzwischen auch, dick und geschwollen wie er ist, in die Kamera für die Instagram-Community hält, während sie auf ihre Mutter schimpft. "Ich weiß, dass meine Mutter involviert war!!! Ich habe seit sechs Monaten nicht mehr mit ihr geredet und sie hat mich direkt nach dem Vorfall angerufen, bevor die Nachricht herauskam!!!", schrieb die Sängerin.

In dem Post sind auch zwei Videoclips mit der Verletzung am Fuß zu sehen, die sie sich in der Nacht zugezogen haben soll. Rettungssanitäter seien unrechtmäßig vor ihrer Tür aufgetaucht. Die Sanitäter hätten ihr Hotelzimmer nicht betreten, sie habe sich aber belästigt gefühlt. Den Post schloss sie mit den Worten: "Ich ziehe um nach Boston!!! Peace".

Britney hat sich vorher angeblich nicht nur mit ihrem Partner gestritten, sondern auch das Hotelpersonal beschimpft und bedroht. Die Polizei sei angerückt, aber kurze Zeit später wieder abgezogen, weil keine Notlage geherrscht haben soll. Später sei das Paar aufs Zimmer verschwunden und habe dort mit Alkohol weitergefeiert. In einem plötzlichen Streit soll sich Spears am Knöchel verletzt haben.

Dann wird es noch konfuser: sie dankt in einem weiteren Post ihrem Anwalt, Mathew Rosengart, der sie in dem Fall um die Vormundschaft begleitete und über den Spears nach Ausgang des Verfahrens und der Zahlung von zwei Millionen Anwaltskosten ziemlich sauer gewesen sein soll. Im Post schreibt sie: "Dieser Mann ist wunderbar!"

Boulevard

27.4.2024, 15:55 Uhr Prozess beendet

Sie tobt vor Wut: Darum muss Britney Spears ihrem Vater zwei Millionen zahlen

Von Andrea Munkert

Sorge wegen Britney Spears neuem Freund

"Page Six" zufolge machen sich Freunde von Britney wegen ihres neuen Freundes große Sorgen, ein Vertrauter bezeichnet Paul Richard Soliz als "extrem gefährlich". Soliz arbeitete als Hausmeister in Spears Anwesen – und soll einiges auf seinem Kerbholz haben - unter anderem soll er wegen illegalen Besitzes einer Schusswaffe vorbestraft sein.

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