Fans sind empört

Reisepässe gefressen: Britische Sängerin bringt Hund zurück ins Tierheim

Antonia Plamann

nordbayern-Redaktion

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24.8.2024, 13:01 Uhr
Lily Allen sprach in ihrem Podcast über eine adoptierte Hündin.

© Victoria Jones/PA Wire/dpa Lily Allen sprach in ihrem Podcast über eine adoptierte Hündin.

2021 adoptierte Sängerin Lily Allen einen Hund. Das Zusammenleben gestaltete sich, nach Angaben von "T-Online", jedoch nicht so wie geplant. So brachte die Britin den Hund wieder zurück ins Tierheim. Hierfür wird die "Smile"-Sängerin nun stark kritisiert.

In ihrem Podcast "Miss Me?" verrät die 39-Jährige: "Wir haben schon mal eine Hündin adoptiert, aber dann hat sie meinen Pass gegessen und den der Kinder. Also habe ich sie zurück nach Hause gebracht. Sie aß alle unsere drei Pässe und unsere Visa. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie viel Geld es mich gekostet hat, alles ersetzen zu lassen, weil es während Covid war."

Die fehlenden Reisedokumente haben ihre Kinder monatelang daran gehindert, ihren Vater Sam Cooper zu besuchen. Cooper lebt in England. Allen und die gemeinsamen Kinder wohnen in New York. Die Sängerin berichtet außerdem, dass der Hund sehr schlecht erzogen war.

So sagt sie: "Ich habe mich wirklich sehr bemüht, aber es hat einfach nicht geklappt und die Pässe waren die Spitze des Eisbergs". Mitgefühl ihrer Fans erhält die Sängerin jedoch nicht - dafür viel Kritik. Einige User auf der Plattform "X" schreiben: "Der arme Hund" oder "Es gibt keine schlecht erzogenen Hunde, nur schlecht erzogene Besitzer".

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