Schwere Vorwürfe gegen Pietro Lombardi: Streit mit Verlobter endet mit Polizeieinsatz

Köln - Pietro Lombardi gehört zu den prominentesten DSDS-Juroren, nun macht der Sänger abseits des Fernsehens Schlagzeilen. Nach einem Polizeieinsatz in seiner Villa stehen schwere Vorwürfe gegen Lombardi im Raum.

Die achte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" konnte Pietro Lombardi gegen seine mittlerweile Ex-Frau noch gewinnen, inzwischen ist der Sänger dort auch als Juror zu sehen. Doch momentan steht der 32-Jährige aus deutlich weniger erfreulichen Gründen in den Schlagzeilen.

Wie die "Bild" berichtet, soll es in der Nacht auf den 7. Oktober zu einem heftigen Streit zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa gekommen sein. Rypa soll nach dem Streit zusammen mit ihrem erst kürzlich geborenen Baby in die Uniklinik ihrer Heimatstadt gefahren sein. Angeblich soll die Klinik Anzeige gegen Lombardi erstattet haben.

Lombardis Anwalt bestätigt Polizeieinsatz - und weist Vorwürfe zurück

Außerdem hat es einen Polizeieinsatz in ihrer gemeinsamen Villa gegeben, wie Lombardis Anwalt Simon Bergmann bestätigte. Er gab obendrein zu, dass die Polizei dem Sänger verboten habe, Laura Maria Rypa in den nächsten Tagen näherzukommen. Das sei die übliche Vorgehensweise, wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum stehe.

Diesen Vorwurf wies Bergmann allerdings zurück. "Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten", heißt es in einem Statement. Bergmann schildert weiter, dass Rypa die Polizei "aufgrund einer hohen emotionalen Erregung" gerufen habe.

Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi sind seit 2022 verlobt und haben zwei gemeinsame Kinder.