TV-Comeback
Stefan Raab sorgt wieder für Aufsehen: Neues Video mit Pamela Reif auf seinem Instagram-Account
6.9.2024, 17:27 UhrIn wenigen Tagen ist es soweit: Am 14. September (Samstag) wird man Stefan Raab mit der deutschen Box-Weltmeisterin Regina Halmich bei "RTL" live im Boxring sehen können. Die beiden haben schon 2001 und 2007 gegeneinander geboxt. Seit 2015 hatte sich der ehemalige TV-Moderator aus dem Fernsehen eigentlich komplett verabschiedet.
Ein neues Video auf Raabs Instagram-Kanal zeigt - eine Woche vor dem Kampf - einen dicken Stefan Raab: Er schläft gegen einen Boxsack, atmet laut, macht Liegestütze, ist aus der Puste und kann einfach nicht mehr. Stefan Raab in einem Fatsuit soll den Anschein machen, er sei nicht fit.
Mit im Video ist die Fitness-Influencerin Pamela Reif. Sie versucht, die TV-Legende zu motivieren, meint dann aber: "Stefan, zaubern kann ich auch nicht. Auf die Schnelle, hilft uns, glaub ich, nur noch der Doktor." Auf Raabs Frage, welchen Doktor sie meine, antwortet sie: "DER Doktor". Das Video lässt die Zuschauer und Zuschauerinnen im Ungewissen: Wer ist dieser Doktor und wie kann er helfen? Die Fragen lösen weder Stefan Raab noch Pamela Reif auf.
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Langfristiges TV-Comeback?
Einige Menschen in den Kommentaren munkeln, man würde am 14. September stattdessen einen sehr durchtrainierten Stefan Raab sehen: "Irgendwie werd‘ ich das Gefühl nicht los, dass nächste Woche eine echte Bombe platzt und wir den fittesten und krassesten Raab aller Zeiten sehen." Ein anderer User schreibt: "Er wird monatelang trainiert haben, einen mega Body präsentieren ... Der alte Fuchs weiß, wie man Show macht." Es steht außer Frage, dass sich die Fans auf die Rückkehr der TV-Legende freuen.
Es sieht ganz danach aus, dass der Kampf nicht sein einziger TV-Auftritt beibt: Berichten zufolge startet Raab direkt nach seinem Boxkampf mit einem neuen Format. Nach Informationen des Medienmagazins "DWDL.de" hat seine neue Produktionsfirma "Raab Entertainment" für die nächsten vier Jahre für verschiedene Sendungen ein Budget von mindestens 90 Millionen Euro erhalten. Dahinter stecken soll "RTL".
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