Das mittelfränkische Regionalfinale von "Jugend forscht" in Bildern

26.2.2019, 19:55 Uhr
Bei dem Projekt nimmt Raphael Schwendner (19) von der Staatliche FOS/BOS Triesdorf eine Analyse der Lauftechnik von Langstreckenläufern vor und schafft es sogar ins Landesfinale des Wettbewerbs. Hier geht es zum Artikel
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Verbesserung der Lauftechnik für Langstrecken

Bei dem Projekt nimmt Raphael Schwendner (19) von der Staatliche FOS/BOS Triesdorf eine Analyse der Lauftechnik von Langstreckenläufern vor und schafft es sogar ins Landesfinale des Wettbewerbs. Hier geht es zum Artikel © Christiane Krodel

In dem Projekt "Sturm im Wasserglas" untersucht Christopher Seufert (13) vom Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg, auf welche Weise man eine Tasse/ein Glas während des Laufens tragen sollte, um möglichst wenig der Flüssigkeit in Bewegung zu versetzen und somit die Gefahr zu Laufen etwas zu verschütten. Christopher ist im Landesfinale vertreten. Hier geht es zum Artikel
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Sturm im Wasserglas

In dem Projekt "Sturm im Wasserglas" untersucht Christopher Seufert (13) vom Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg, auf welche Weise man eine Tasse/ein Glas während des Laufens tragen sollte, um möglichst wenig der Flüssigkeit in Bewegung zu versetzen und somit die Gefahr zu Laufen etwas zu verschütten. Christopher ist im Landesfinale vertreten. Hier geht es zum Artikel © Christina Merkel

Marie Fischer (links) und Natalia Obst vom Gymnasium Höchstadt backen gerne. Sie wollten wissen, ob Frisch- oder Trockenhefe besser geht. Bei der Verkostung kamen die Teilchen mit frischer Hefe besser an, weil sie luftiger sind.
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Frischhefe versus Trockenhefe

Marie Fischer (links) und Natalia Obst vom Gymnasium Höchstadt backen gerne. Sie wollten wissen, ob Frisch- oder Trockenhefe besser geht. Bei der Verkostung kamen die Teilchen mit frischer Hefe besser an, weil sie luftiger sind. © Horst Linke

Der Party Roboter von Benedikt Babenhauserheide (14) und Karl Meerwald (14) vom Gymnasium Herzogenaurach tritt im Zweierteam auf: Ein Roboter spielt Musik nach Wunsch, dazu greift er auf eine selbstgebaute Musikbox zurück. Der zweite Roboter sorgt für gute Stimmung, indem er auf einer vorgegebenen Linie durch das Publikum fährt und den Partygästen Speisen anbietet. Die Schüler verwenden einen Lego Mindstorms EV3 Roboter als Kellner, der andere Roboter steckt noch in der Planungsphase.
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Party Roboter

Der Party Roboter von Benedikt Babenhauserheide (14) und Karl Meerwald (14) vom Gymnasium Herzogenaurach tritt im Zweierteam auf: Ein Roboter spielt Musik nach Wunsch, dazu greift er auf eine selbstgebaute Musikbox zurück. Der zweite Roboter sorgt für gute Stimmung, indem er auf einer vorgegebenen Linie durch das Publikum fährt und den Partygästen Speisen anbietet. Die Schüler verwenden einen Lego Mindstorms EV3 Roboter als Kellner, der andere Roboter steckt noch in der Planungsphase. © Horst Linke

Leonhard Quednau (14, Foto) und Justus Renner (14) von der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg haben einen intelligenter Fahrradkorb erfunden. So sollen vorne und hinten links und rechts Blinker angebracht werden, um auch in dichtem Verkehr und bei Dunkelheit die Fahrtrichtung anzuzeigen. Weiterhin soll ein Abstandsmesser Objekte im Messfeld registrieren, automatisch einen Warnton aussenden und ein Fernlicht aktivieren.
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Der intelligente Fahrradkorb

Leonhard Quednau (14, Foto) und Justus Renner (14) von der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg haben einen intelligenter Fahrradkorb erfunden. So sollen vorne und hinten links und rechts Blinker angebracht werden, um auch in dichtem Verkehr und bei Dunkelheit die Fahrtrichtung anzuzeigen. Weiterhin soll ein Abstandsmesser Objekte im Messfeld registrieren, automatisch einen Warnton aussenden und ein Fernlicht aktivieren. © Horst Linke

Für gewöhnliche Elektroautos benötigt man Lithium-Ion-Akkus. Sie sind schwer, deswegen müssen große Massen beschleunigt und abgebremst werden. Außerdem sind die Ressourcen zur Gewinnung der Rohstoffe begrenzt. Das Ziel von Richard Galfi (12) und Benjamin King (11) vom Willstätter-Gymnasium Nürnberg: Elektroautos ohne Lithium-Ion-Zellen zu entwickeln. Das Projekt besteht aus einem Auto mit zwei Abnehmern und einer Modellstraße zur Stromversorgung. Hier geht es zum Artikel
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Elektroauto ohne Akku

Für gewöhnliche Elektroautos benötigt man Lithium-Ion-Akkus. Sie sind schwer, deswegen müssen große Massen beschleunigt und abgebremst werden. Außerdem sind die Ressourcen zur Gewinnung der Rohstoffe begrenzt. Das Ziel von Richard Galfi (12) und Benjamin King (11) vom Willstätter-Gymnasium Nürnberg: Elektroautos ohne Lithium-Ion-Zellen zu entwickeln. Das Projekt besteht aus einem Auto mit zwei Abnehmern und einer Modellstraße zur Stromversorgung. Hier geht es zum Artikel © Horst Linke

Amin Ouled Maiet (13), Sofia Shmyrov-Rem und Nathalie Walczok (14) von der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg -Gymnasium-In wollten herauszufinden, wo genau sich das Plastik in einem Fluss befindet.
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Plastikmüll in Fließgewässern

Amin Ouled Maiet (13), Sofia Shmyrov-Rem und Nathalie Walczok (14) von der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg -Gymnasium-In wollten herauszufinden, wo genau sich das Plastik in einem Fluss befindet. © Horst Linke

Tim Dürnberger (15), Franziska Göppel (15) und Ronahi Gürgöz (15) von der Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen haben ein digitales Bienenhaus gebaut, in dem mit Sensoren Daten wie Temperatur, Feuchtigkeit und Gewicht in einem Bienenvolk aufgezeichnet werden, um so Umwelteinflüsse sichtbar zu machen. Das Projekt der Mittelschüler steht nun im Landesfinale. Hier geht es zum Artikel
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SmartBees - Das Digitale Bienenhaus

Tim Dürnberger (15), Franziska Göppel (15) und Ronahi Gürgöz (15) von der Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen haben ein digitales Bienenhaus gebaut, in dem mit Sensoren Daten wie Temperatur, Feuchtigkeit und Gewicht in einem Bienenvolk aufgezeichnet werden, um so Umwelteinflüsse sichtbar zu machen. Das Projekt der Mittelschüler steht nun im Landesfinale. Hier geht es zum Artikel © Kilian Trabert