Zeitungstradition seit 1945

Die Geschichte der Nürnberger Nachrichten in Bildern

18.4.2018, 15:31 Uhr
Wo 1945 alles begann: Fünf Monate nach dem Ende des "Totalen Kriegs", der auch Nürnberg in Schutt und Asche gelegt hatte, bekam als erster Herausgeber Dr. Joseph Drexel am 11. Oktober 1945 feierlich die Lizenzurkunde Nr. 3 überreicht - die Nürnberger Nachrichten waren geboren. Sie erscheinen zunächst in einer sechsseitigen Ausgabe.
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Wo 1945 alles begann: Fünf Monate nach dem Ende des "Totalen Kriegs", der auch Nürnberg in Schutt und Asche gelegt hatte, bekam als erster Herausgeber Dr. Joseph Drexel am 11. Oktober 1945 feierlich die Lizenzurkunde Nr. 3 überreicht - die Nürnberger Nachrichten waren geboren. Sie erscheinen zunächst in einer sechsseitigen Ausgabe. © Archiv

Nach dem Krieg befindet sich in der zerstörten Stadt jedoch keine einzige Druckmaschine mehr, mit deren Hilfe die Zeitung hätte produziert werden können. Und so druckt die unversehrt gebliebene Druckerei Bollmann in Zirndorf ab Oktober 1945 zunächst die Nürnberger Nachrichten und ab 1948 auch die Fürther Nachrichten.
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Nach dem Krieg befindet sich in der zerstörten Stadt jedoch keine einzige Druckmaschine mehr, mit deren Hilfe die Zeitung hätte produziert werden können. Und so druckt die unversehrt gebliebene Druckerei Bollmann in Zirndorf ab Oktober 1945 zunächst die Nürnberger Nachrichten und ab 1948 auch die Fürther Nachrichten. © Bollmann

Pioniere für die Nürnberger Zeitungslandschaft: Auf diesem Bild sind technische Mitarbeiter in der Druckerei in Zirndorf zu sehen, entstanden ist das Foto zwischen 1945 und 1951.
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Pioniere für die Nürnberger Zeitungslandschaft: Auf diesem Bild sind technische Mitarbeiter in der Druckerei in Zirndorf zu sehen, entstanden ist das Foto zwischen 1945 und 1951. © Archiv

Schnell entwickelt sich die NN zu einer wichtigen Größe in der Region, die überall präsent ist - wie hier beim Norisringrennen in den 50er Jahren.
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Schnell entwickelt sich die NN zu einer wichtigen Größe in der Region, die überall präsent ist - wie hier beim Norisringrennen in den 50er Jahren. © Georg Bauer

Ab 1949 wird die Zeitung dann am Marienplatz in Nürnberg produziert.
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Ab 1949 wird die Zeitung dann am Marienplatz in Nürnberg produziert. © Bischof & Broel

Hier zu sehen: das Pressehaus in der Marienstraße in den 1950er Jahren, heute Produktionsstätte der Nürnberger Zeitung.
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Hier zu sehen: das Pressehaus in der Marienstraße in den 1950er Jahren, heute Produktionsstätte der Nürnberger Zeitung. © Privat

In den frühen 50er Jahren liegt die Auflage der NN bereits bei stattlichen 150.000 Exemplaren. Auch im Urlaub können Abonnenten ihre Zeitung lesen. Hier zu sehen: Die Abteilung "Reiseversand", deren Mitarbeiter aktuelle Ausgaben an den Urlaubsort der Leser verschicken.
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In den frühen 50er Jahren liegt die Auflage der NN bereits bei stattlichen 150.000 Exemplaren. Auch im Urlaub können Abonnenten ihre Zeitung lesen. Hier zu sehen: Die Abteilung "Reiseversand", deren Mitarbeiter aktuelle Ausgaben an den Urlaubsort der Leser verschicken. © Friedl Ulrich

Das große Wachstum der Leserschaft bedarf ebenso großer Investitionen. Eine neue Rotationsmaschine wird angeschafft und bei einer Feierstunde eingeweiht. Sie druckt 80.000 Zeitungen pro Stunde - zur damaligen Zeit eine große Leistung.
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Das große Wachstum der Leserschaft bedarf ebenso großer Investitionen. Eine neue Rotationsmaschine wird angeschafft und bei einer Feierstunde eingeweiht. Sie druckt 80.000 Zeitungen pro Stunde - zur damaligen Zeit eine große Leistung. © Gertrud Gerardi

Bevor es in die Druckerei geht, bedarf die Zeitungsproduktion zu dieser Zeit eines großen Aufwands. Ein Blick in die sogenannte Ätzerei, in der die Bilder für den Druck vorbereitet werden.
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Bevor es in die Druckerei geht, bedarf die Zeitungsproduktion zu dieser Zeit eines großen Aufwands. Ein Blick in die sogenannte Ätzerei, in der die Bilder für den Druck vorbereitet werden. © Gertrud Gerardi

Lange Zeit war der Bleisatz der Stand der Technik. Die Texte mussten für den Druck spiegelverkehrt gesetzt werden - eine Fertigkeit, die bei Gästen des Verlags immer wieder Bewunderung auslöste.
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Lange Zeit war der Bleisatz der Stand der Technik. Die Texte mussten für den Druck spiegelverkehrt gesetzt werden - eine Fertigkeit, die bei Gästen des Verlags immer wieder Bewunderung auslöste. © Reinhard Kemmether

Hier versuchen beispielsweise Jugendliche beim Redaktionsbesuch die Zeilen der nächsten Roman-Fortsetzung (damals ein bewährter Bestandteil jeder Ausgabe) rückwärts zu entziffern.
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Hier versuchen beispielsweise Jugendliche beim Redaktionsbesuch die Zeilen der nächsten Roman-Fortsetzung (damals ein bewährter Bestandteil jeder Ausgabe) rückwärts zu entziffern. © Gertrud Gerardi

Damals sieht der spätere Willy-Brandt-Platz übrigens noch vollkommen anders aus als heute. Vor dem Verlagsgebäude steht bis 1961 der Neptunbrunnen, der dann aber den Straßenbauarbeiten weichen muss. Heute befindet er sich im Stadtpark.
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Damals sieht der spätere Willy-Brandt-Platz übrigens noch vollkommen anders aus als heute. Vor dem Verlagsgebäude steht bis 1961 der Neptunbrunnen, der dann aber den Straßenbauarbeiten weichen muss. Heute befindet er sich im Stadtpark. © Friedl Ulrich

1970 feiert der Verlag Nürnberger Presse das 25-jährige Bestehen der Nürnberger Nachrichten in der Meistersingerhalle. Vorne von links: Staatssekretärin Hildegard Hamm-Brücher, Verleger Bruno Schnell und IHK-Präsident Fritz Scharlach. Hinter ihm die CSU-Bundestagsabgeordneten Oscar Schneider und Richard Stücklein.
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1970 feiert der Verlag Nürnberger Presse das 25-jährige Bestehen der Nürnberger Nachrichten in der Meistersingerhalle. Vorne von links: Staatssekretärin Hildegard Hamm-Brücher, Verleger Bruno Schnell und IHK-Präsident Fritz Scharlach. Hinter ihm die CSU-Bundestagsabgeordneten Oscar Schneider und Richard Stücklein. © Friedl Ulrich

Nicht nur zu Jubiläen besucht die Prominenz der Politik das Zeitungshaus in Nürnbergs Innenstadt: Hier zu sehen Bundeskanzler Willy Brandt mit dem Verleger Joseph E. Drexel. Zwischen den beiden: Nürnbergs Oberbürgermeister Andreas Urschlechter.
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Nicht nur zu Jubiläen besucht die Prominenz der Politik das Zeitungshaus in Nürnbergs Innenstadt: Hier zu sehen Bundeskanzler Willy Brandt mit dem Verleger Joseph E. Drexel. Zwischen den beiden: Nürnbergs Oberbürgermeister Andreas Urschlechter. © Friedl Ulrich

Auch Bundespräsident Gustav Heinemann ist zu Gast in der Redaktion.
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Auch Bundespräsident Gustav Heinemann ist zu Gast in der Redaktion. © Friedl Ulrich

Bei den Nürnberger Nachrichten arbeiten immer mehr Menschen - der Platz reicht nicht mehr aus. Ab 1976 wird das Redaktionsgebäude an der Marienstraße gebaut.
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Bei den Nürnberger Nachrichten arbeiten immer mehr Menschen - der Platz reicht nicht mehr aus. Ab 1976 wird das Redaktionsgebäude an der Marienstraße gebaut. © Archiv

Das Redaktionsteam wächst: Im Jahr 1981 liegt die Zahl der Mitarbeiter im Verlag Nürnberger Presse und im Druckhaus bei 1.715.
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Das Redaktionsteam wächst: Im Jahr 1981 liegt die Zahl der Mitarbeiter im Verlag Nürnberger Presse und im Druckhaus bei 1.715. © Michael Matejka

Texte tippen in die Schreibmaschine, Telefon-Recherche mit qualmender Zigarette: So sieht es 1980 in der Redaktion aus.
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Texte tippen in die Schreibmaschine, Telefon-Recherche mit qualmender Zigarette: So sieht es 1980 in der Redaktion aus. © Rudolf Contino

1986 wird das neue Druckhaus in der Blumenstraße eingeweiht - die damals ziemlich bekannten "Hot Dogs" spielen Dixie-Musik, nachdem Verleger Bruno Schnell seine Worte an die Belegschaft gerichtet hat.
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1986 wird das neue Druckhaus in der Blumenstraße eingeweiht - die damals ziemlich bekannten "Hot Dogs" spielen Dixie-Musik, nachdem Verleger Bruno Schnell seine Worte an die Belegschaft gerichtet hat. © Rudolf Contino

Nicht nur die Druckerei, auch die Büroausstattung wird moderner. Schreiben die Journalisten der NN anfangs noch auf mechanischen Schreibmaschinen, beginnt in den 90ern mit aus heutiger Sicht kuriosen Flimmerkisten das Computer-Zeitalter.
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Nicht nur die Druckerei, auch die Büroausstattung wird moderner. Schreiben die Journalisten der NN anfangs noch auf mechanischen Schreibmaschinen, beginnt in den 90ern mit aus heutiger Sicht kuriosen Flimmerkisten das Computer-Zeitalter. © Karlheinz Daut

Manche Arbeitsschritte können jedoch bis heute noch nicht durch die Technik ersetzt werden: Ein Blick ins Korrektorat der 90er Jahre.
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Manche Arbeitsschritte können jedoch bis heute noch nicht durch die Technik ersetzt werden: Ein Blick ins Korrektorat der 90er Jahre. © Stefan Hippel

Lässt die Bildqualität zu wünschen übrig, übernimmt die Retusche und zeichnet mit fast künstlerischem Geschick druckfähige Kontraste.
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Lässt die Bildqualität zu wünschen übrig, übernimmt die Retusche und zeichnet mit fast künstlerischem Geschick druckfähige Kontraste. © Karlheiz Daut

Während anfangs Nachrichten und Artikel von freien Mitarbeitern noch telefonisch diktiert werden, übernimmt bis kurz nach der Jahrtausendwende der Fernschreiberraum die Textübermittlung.
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Während anfangs Nachrichten und Artikel von freien Mitarbeitern noch telefonisch diktiert werden, übernimmt bis kurz nach der Jahrtausendwende der Fernschreiberraum die Textübermittlung. © Michael Matejka

Die Produktion der Zeitungsseiten wird ebenfalls immer elektronischer.
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Die Produktion der Zeitungsseiten wird ebenfalls immer elektronischer. © Stefan Hippel

Den massiven Veränderungen zum Trotz bleibt manches über die Jahrzehnte hinweg nahezu unverändert. Wer sie kennt: Die Kantine der Nürnberger Nachrichten, hier in einer Aufnahme aus den 1970er Jahren, sieht auch heute immer noch fast genauso aus. Jetzt nicht erschrecken:...
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Den massiven Veränderungen zum Trotz bleibt manches über die Jahrzehnte hinweg nahezu unverändert. Wer sie kennt: Die Kantine der Nürnberger Nachrichten, hier in einer Aufnahme aus den 1970er Jahren, sieht auch heute immer noch fast genauso aus. Jetzt nicht erschrecken:... © Archiv

... Denn die Farbfotos halten Einzug in den Redaktionen! Das führt zu der größten Investition in der Geschichte der Nürnberger Nachrichten: Die Familie Schnell setzt 2003 trotz Wirtschaftskrise ein Zeichen und investiert weit über 120 Millionen Euro in eine hochmoderne Produktions- und Drucktechnik, das neue Druckhaus des Verlags Nürnberger Presse.
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... Denn die Farbfotos halten Einzug in den Redaktionen! Das führt zu der größten Investition in der Geschichte der Nürnberger Nachrichten: Die Familie Schnell setzt 2003 trotz Wirtschaftskrise ein Zeichen und investiert weit über 120 Millionen Euro in eine hochmoderne Produktions- und Drucktechnik, das neue Druckhaus des Verlags Nürnberger Presse. © Michael Matejka

Von außen sieht man dem Neubau in der Gleißbühlstraße die gewaltigen Dimensionen im Innenleben nicht an.
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Von außen sieht man dem Neubau in der Gleißbühlstraße die gewaltigen Dimensionen im Innenleben nicht an. © Karlheinz Daut

Das Druckhaus bietet auf 18 Metern in die Tiefe eine Produktionsfläche von 4600 Quadratmetern: Neben dem Imax-Kino die damals tiefste Baustelle der Stadt.
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Das Druckhaus bietet auf 18 Metern in die Tiefe eine Produktionsfläche von 4600 Quadratmetern: Neben dem Imax-Kino die damals tiefste Baustelle der Stadt. © Hagen Gerullis

Im neuen Druckhaus wird die Zeitung seither mit Offset-Druckmaschinen produziert.
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Im neuen Druckhaus wird die Zeitung seither mit Offset-Druckmaschinen produziert. © Martin Rehm

Nachschub an Papier liegt jederzeit bereit: Eine Rolle bietet jeweils Platz für zehn Kilometer Zeitung. Zu drei Vierteln besteht die Zeitung übrigens aus recycelten Stoffen: Rund 700.000 Tonnen Altpapier werden für die Jahresproduktion verwendet.
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Nachschub an Papier liegt jederzeit bereit: Eine Rolle bietet jeweils Platz für zehn Kilometer Zeitung. Zu drei Vierteln besteht die Zeitung übrigens aus recycelten Stoffen: Rund 700.000 Tonnen Altpapier werden für die Jahresproduktion verwendet. © Karlheinz Daut

Zigtausende Zeitungen werden auch weiterhin Nacht für Nacht im Druckhaus produziert. Ein weiterer elementarer Ausspielkanal für die Informationen und Geschichten der Nürnberger Nachrichten ist inzwischen die Webseite nordbayern.de geworden, die am 7. Oktober 1996 an den Start ging.
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Zigtausende Zeitungen werden auch weiterhin Nacht für Nacht im Druckhaus produziert. Ein weiterer elementarer Ausspielkanal für die Informationen und Geschichten der Nürnberger Nachrichten ist inzwischen die Webseite nordbayern.de geworden, die am 7. Oktober 1996 an den Start ging. © Stefan Hippel

Damit sämtliche Kanäle optimal bespielt werden können, sind erneut Umbauten nötig. 2017 ist das Redaktionsgebäude wieder eine große Baustelle: der integrierte Newsdesk entsteht. NN-Chefredakteur Michael Husarek erläutert beim Baustellenfest die Details.
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Damit sämtliche Kanäle optimal bespielt werden können, sind erneut Umbauten nötig. 2017 ist das Redaktionsgebäude wieder eine große Baustelle: der integrierte Newsdesk entsteht. NN-Chefredakteur Michael Husarek erläutert beim Baustellenfest die Details. © Edgar Pfrogner

Im Januar 2018 geht es dann los: Die Geschäftsführerinnen des Verlags Nürnberger Presse, Sabine Schnell-Pleyer (vorne) und Bärbel Schnell (rechts), eröffnen die neue Schaltzentrale.
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Im Januar 2018 geht es dann los: Die Geschäftsführerinnen des Verlags Nürnberger Presse, Sabine Schnell-Pleyer (vorne) und Bärbel Schnell (rechts), eröffnen die neue Schaltzentrale. © Stefan Hippel

Ein absolutes Novum: Im Newsroom arbeiten die NN, NZ und nordbayern.de künftig gemeinsam.
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Ein absolutes Novum: Im Newsroom arbeiten die NN, NZ und nordbayern.de künftig gemeinsam. © Repro

Das erfordert viele Absprachen. An der Deskleitung oder – umgangssprachlich wegen der Form so genannt – der Banane koordinieren NN, NZ und nordbayern.de ihre Produkte und auf welchem Kanal sie welche Meldung ausspielen.
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Das erfordert viele Absprachen. An der Deskleitung oder – umgangssprachlich wegen der Form so genannt – der Banane koordinieren NN, NZ und nordbayern.de ihre Produkte und auf welchem Kanal sie welche Meldung ausspielen. © Stefan Hippel