Ein "Pizzazimmer" für die ganze Familie

Katja Jäkel

Redaktion Genuss & Leben/Aufgetischt

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18.9.2017, 08:00 Uhr
Ein

© Michael Matejka

Seitdem bietet er dort gehobene italienische Küche im eleganten Ambiente an. Die Idee, seine Lagerräume, die gleich neben dem "Ristorantino" liegen, zu einem "Pizzazimmer" umzubauen, habe er schon von Anfang an gehabt, sagt Francesco Falco. Allein die Umsetzung, die brauchte eben ihre Zeit.

Falco, der vor etlichen Jahren das "Mach1" sowie das Restaurant "La Fabricca" führte, ist in Neapel geboren. Und von dort kommt auch sein neuer Pizza-Ofen. Bei bis zu 480 Grad können die Hefeteigfladen, die vorher zwischen 48 und 70 Stunden ruhen, gebacken werden. Belegt sind sie mit San-Marzano-Tomaten und Mozzarella, mit "Salame Finocchio" (Fenchelsalami/7 Euro) oder frischem Gemüse (Ratatouille/9,50 Euro). Und für süße Schleckermäuler gibt es die Variante mit Nutella (5 Euro).

16 Pizzen stehen auf der Wandkarte, ein wöchentliches Special soll es geben, so Francesco Falco. "Unsere Pizza hat Biss", sagt er. "Da läuft keine Soße heraus!" Das schmale, kleine Lokal wurde mit Stehtischen und -stühlen ausgestattet, die Decke unverputzt gelassen. Bunte Kacheln erinnern an die einfache Pizzeria, wie man sie aus Italien kennt. Das "Pizzazimmer" lädt zum schnellen, unkomplizierten Essen ein, bei dem sich die ganze Familie wohlfühlt.

Mehr Informationen über das "Pizzazimmer" in unserer Rubrik Essen und Trinken!

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