Ermittlungen laufen

Trümmerfeld bei Ansbach: Drei Tote nach Frontalkollision mit Krankenwagen- "Bewegt uns sehr"

Johannes Lenz

Nordbayern-Redaktion

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30.8.2023, 17:37 Uhr
Aus noch ungeklärter Ursache geriet der Krankenwagen bei Geslau im Kreis Ansbach in den Gegenverkehr und prallte frontal auf einen entgegenkommenden Wagen.
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Aus noch ungeklärter Ursache geriet der Krankenwagen bei Geslau im Kreis Ansbach in den Gegenverkehr und prallte frontal auf einen entgegenkommenden Wagen. © NEWS5

Die beiden Insassen des VW T-Roc im Alter von 69 und 79 Jahren kamen bei dem Unfall ums Leben. 
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Die beiden Insassen des VW T-Roc im Alter von 69 und 79 Jahren kamen bei dem Unfall ums Leben.  © NEWS5

Für die beiden kam jede Hilfe zu spät: Trotz Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den Rettungsdienst verstarb eine noch Person an der Unfallstelle, eine weitere erlag in der Klinik ihren Verletzungen, wie das Bayerische Rote Kreuz berichtete.
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Für die beiden kam jede Hilfe zu spät: Trotz Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den Rettungsdienst verstarb eine noch Person an der Unfallstelle, eine weitere erlag in der Klinik ihren Verletzungen, wie das Bayerische Rote Kreuz berichtete. © NEWS5

Eine 89-Jährige, die als Patientin im Krankenwagen befördert wurde, verstarb ebenfalls noch an der Unfallstelle.
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Eine 89-Jährige, die als Patientin im Krankenwagen befördert wurde, verstarb ebenfalls noch an der Unfallstelle. © NEWS5

Schwer verletzt überlebte die Besatzung des Krankenwagens: Ein 22-jähriger Sanitäter und eine 19-jährige Sanitäterin wurden mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
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Schwer verletzt überlebte die Besatzung des Krankenwagens: Ein 22-jähriger Sanitäter und eine 19-jährige Sanitäterin wurden mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. © vifogra

Der Unfall ereignete sich gegen 13.20 Uhr auf der Staatsstraße 2250 zwischen Colmberg und Geslau im Landkreis Ansbach.
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Der Unfall ereignete sich gegen 13.20 Uhr auf der Staatsstraße 2250 zwischen Colmberg und Geslau im Landkreis Ansbach. © NEWS5

Die Polizei ermittelt noch, wie genau es zu dem Unfall kommen konnte. Nach Information des Polizeipräsidiums Mittelfranken unterstützt ein Gutachter die Beamten bei der Rekonstruktion des Unfallhergangs.
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Die Polizei ermittelt noch, wie genau es zu dem Unfall kommen konnte. Nach Information des Polizeipräsidiums Mittelfranken unterstützt ein Gutachter die Beamten bei der Rekonstruktion des Unfallhergangs. © NEWS5

An der Unfallstelle war ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz.
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An der Unfallstelle war ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz. © vifogra

"Inmitten dieser Tragödie gilt unser Mitgefühl den Betroffenen und ihren Familien. Dieser schreckliche Unfall bewegt uns sehr", erklärte der Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes am Mittwoch und fügte hinzu: "Wir sind auch in Sorge um den Zustand unserer Rettungskräfte." Es sei nun auch wichtig, allen beteiligten Einsatzkräften eine umfassende psychosoziale Notfallversorgung zu ermöglichen, "damit sie das Erlebte verarbeiten können", so der BRK-Sprecher abschließend.
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"Inmitten dieser Tragödie gilt unser Mitgefühl den Betroffenen und ihren Familien. Dieser schreckliche Unfall bewegt uns sehr", erklärte der Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes am Mittwoch und fügte hinzu: "Wir sind auch in Sorge um den Zustand unserer Rettungskräfte." Es sei nun auch wichtig, allen beteiligten Einsatzkräften eine umfassende psychosoziale Notfallversorgung zu ermöglichen, "damit sie das Erlebte verarbeiten können", so der BRK-Sprecher abschließend. © NEWS5