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Das sind die besten Biergärten in der Region!
30 Bilder 28.3.2022, 09:45 Uhr30. Platz: Nürnberg: O’Sheas Irish Pub
Das Pub im Herzen von Nürnberg landet auf dem 30. Platz. Im Biergarten "O’Sheas Irish Pub" direkt neben der Pegnitz ist die Auswahl an Bier- und Spirituosen groß und reicht von Guinness über Cider, bis hin zu Scotch. Dazu wird eine Auswahl an irischen Snacks und Speisen gereicht. © O’Sheas Irish Pub
29. Platz: Pappenheim: Gasthof zur Sonne
"Genießen unter freiem Himmel und doch auf Wolke sieben schweben", das verspricht der Hotel-Gasthof zur Sonne in Pappenheim im Altmühltal. Küchenchef Sven-Wolfgang Glück zaubert sämtliche kulinarische Raffinessen auf die Teller - von Forellen aus Heidenheimer Gewässern, Rinderbäckchen bis hin zum "Glücks"-Burger © Gasthof zur Sonne Pappenheim
27. Platz: Memmelsdorf bei Bamberg: Gasthof Höhn
Der Gasthof Höhn ist seit 1783 familiengeführt und befindet sich direkt vor den Toren Bambergs in Memmelsdorf. Selbstgebrautes, naturtrübes Görchla-Bier aus der Braumanufaktur und Brotzeit-Platten sowie verschiedene warme Gerichte wie Schnitzel, Flammkuchen oder Currywurst laden im Hofgarten zum Entspannen ein. "Unsere Küche ist mal fränkisch und bodenständig, mal modern und anspruchsvoll, wobei saisonale Frischprodukte aus Bamberg und der Region verwendet werden", betonen die Betreiber. © Hotel Brauerei Gasthof Höhn
27. Platz: Dinkelsbühl: Weib's Brauhaus
An heißen Sommertagen tut ein laues Lüftchen als Abfrischung unterm Kastanienbaum im Biergarten des Weib's Brauhaus besonders gut: Der Gasthof wirbt mit hausgebrauten Bieren und reichhaltigen regionalen Spezialitäten aus nachhaltig hergestellten Produkten. Geöffnet hat der Biergarten an jedem Wochentag, außer Dienstags, von 11 bis 13 Uhr und von 18 bis 22 Uhr. © Weib's Brauhaus Dinkelsbühl
25. Platz: Georgensgmünd: Hämmerla Hopfen-Biergarten
Bei Georgensgmünd am Steinbach im Grünen liegt der Hämmerla Hopfen-Biergarten - auf der hippen Speisekarte gibt es neben traditioneller fränkischer Küche auch eine extra Burgerkarte mit ausgefeilten Namen darauf: "Der stingerde Frange" oder "Die grupfte Sau" sind nur zwei davon. Im Biergarten gibt es Selbstbedienung. © Florian Bischofsberger
25. Platz: Nürnberg: Bierwerk Charakterbiergut
Mit einem kühlen Bier in der Hand und ein paar Snacks fühlt es sich im Bierwerk Charakterbiergut in Nürnberg fast wie im Urlaub an: Zur Auswahl stehen neben verschiedensten Salaten auch Beet- und Pulled Pork-Burger oder klassische Biergarten-Gerichte wie Schnitzel oder Schäufele. Wer schon einmal wissen wollte, wie eine fränkische Brezelpizza schmeckt, sollte schleunigst hierher kommen! © Roland Fengler
23. Platz: Bamberg: Vereinshain
Biergarten mal anders gibt's im Vereinshain in Bamberg direkt am Tennisplatz des TSG 2005 Bamberg: Hier wartet in der Speisekarte ein bunter, exotischer Mix auf hungrige Gäste. Rote-Bete-Hummus, asiatischer Glasnudelsalat und persische Reisgerichte lassen in fremde Kulturen eintauchen, aber auch für die Liebhaber bayerischer Küche ist gesorgt. Geöffnet hat das Lokal von Mittwoch bis Samstag von 16.30 bis 23 Uhr und am Sonntag bereits ab 11.30 Uhr. © Vereinshain
23. Platz: Abenberg: Pflugsmühle
Die Pflugsmühle in der Nähe von Abenberg empfängt ihre Besucher mit einer Brotzeitkarte auf "echd fränggisch". Die Küche bietet auf einer wechselnden Tageskarte kreative Besonderheiten wie gestampfte Süßkartoffel mit Chilli-Bohnen, Apfelbuttermilch-Küchle aber auch klassische Hamburger, Wildragout oder Rindsrouladen. Für den schnellen Hunger gibt es auch verschiedene Brotzeitplatten. Mittlerweile hat der Biergarten Platz für rund 800 Gäste, bei schlechtem Wetter können die Besucher in die hergerichtete Scheune ausweichen. © Salvatore Giurdanella
22. Platz: Grafenwöhr: Hotel-Gasthof "Zum Stich'n"
In Grafenwöhr wartet der Biergarten "Zum Stich'n" auf hungrige und durstige Besucher. Von April bis Oktober versprechen die Betreiber "echt bayerisches Flair". Platz ist im Außenbereich für rund 90 Personen. Die Empfehlungen aus der Küche lauten: Barbecue Ribs, hausgemachter Pressack und Salatschüsseln in verschiedenen Variationen. © Hotel-Gasthof "Zum Stich'n"
21. Platz: Stiebarlimbach bei Hallerndorf: Brauerei Gasthaus Roppelt
Am Fuße des Kreuzbergs liegt das Gasthaus Roppelt mit seinem großen Biergarten. Der Keller wartet mit selbstgebrautem Bier und deftiger fränkischer Küche, wie Bohnakern mit Räucherfleisch, Sauer- und Schweinebraten auf. Außerdem gibt es Wildspezialitäten aus eigener Jagd und zur Saison Karpfen aus eigener Aufzucht. Essen darf hier auch mitgebracht werden, für Kinder steht ein großer Spielplatz zur Verfügung. Momentan hat der Bierkeller jeden Tag bis 21 Uhr geöffnet - außer Sonntag, da ist Ruhetag. © dpa
20. Platz: Schwabach: Areal Burgersgarten
Auf einem Gelände von über 6000 Quadratmetern erstreckt sich der Areal Burgersgarten in Schwabach, hier finden öfter auch diverse Musikveranstaltungen statt. Wer fränkische Küche liebt, ist hier richtig. Jeden Tag gibt es ein anderes Gericht im Angebot, außerdem werden verschiedene Vesperplatten aufgetischt. Für die kleinen Biergartenfreunde gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Spielen und Herumtoben. Der Biergarten hat täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet. © ST-Archiv, Sabine Schmid
18. Platz: Enderndorf am Brombachsee: Strandhaus Sand&Sofa
Schlemmen inmitten von zwei fränkischen Seen: Auf der Biergarten-Terrasse von Sand&Sofa in Enderndorf ist das möglich, denn die Location vergönnt einen direkten Blick auf den Igelsbachsee und ist nur einen Steinwurf vom Brombachsee entfernt. Abends kann man hier zum Sonnenuntergang Pizza und Wein genießen - oft bei Live-Musik. Currywurst und Schnitzelsandwich gehören aber ebenso zum Repertoire wie Salatteller oder ein Eiskaffee. © Strandhaus Enderndorf - Sand&Sofa
18. Platz: Reundorf: Schmausenkeller
Der Schmausenkeller war vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp, inzwischen hat er sich zu einem beliebten Ausflugsziel gemausert. Mittlerweile liegt an der wunderschön gelegenen Lichtung hinter Reundorf im Landkreis Bamberg auch ein großes Gasthaus – samt Abenteuerspielplatz und fernab des Verkehrs. Das ausgeschenkte Kellerbier lagert hier übrigens noch in den historischen Felsenkellern, direkt unter den Gesäßen der Besucher – "auf" den Keller gehen kann man hier wörtlich nehmen. © GuideMedia
15. Platz: Pretzfeld bei Forchheim: Pretzfelder Keller
Der Pretzfelder Keller liegt auf dem Kirschenfestgelände zwischen Pretzfeld und Ebermannstadt und hat sich durch seine gemütliche Lage die Beliebtheit bei vielen Wanderern aber auch Einheimischen erkämpft. Der Biergarten wartet mit einem herrlichen Blick in die Weite. Dort finden die Gäste zwischen den Bäumen immer ein schattiges Plätzchen. Zum Trinken gibt es selbstgebrautes Bier, wie das dunkle und unfiltrierte "Michala". Neben den auf fränkischen Bierkellern üblichen Brotzeit-Angeboten findet man hier auch verschiedene vegetarische und vegane Speisen. Immer freitags gibt es Fisch vom Grill, Samstag und Sonntag wechselnde Spezialitäten wie Haxn vom Grill, Sau am Spieß, Ente vom Grill. © Pretzfelder Keller
15. Platz: Hersbruck: Michelsberg
Dinieren mit herrlichem Ausblick auf die historische Stadt Hersbruck und das Pegnitzal - das ist auf dem Hersbrucker Hausberg, und dem gleichnamigen Restaurant Michelsberg geboten. Hier hat man sich auf deutsche und französische Küche spezialisiert.
15. Platz: Wirtshaus-Brauerei Fürnheim im Oettinger Forst
Naturbelassenes Bier genießt man in der "Forstquell-Brauerei" in Fürnheim im Oettinger Forst. Das Sudhaus ist in das gastronomische Innenleben integriert, sodass die Gäste den Brauvorgang unmittelbar miterleben können. Am besten schmeckt das Bier natürlich im Hof mit einer deftigen Brotzeit. © VNP
14. Platz: Nürnberg: Landbierparadies Nordost
"Wohl bekomms", lautet auch das Motto im Landbierparadies Nordost in der Leipziger Straße in Nürnberg. Das Gasthaus wurde erst im März 2016 eröffnet, der Biergarten bietet Platz für bis zu 300 Gäste. Aus dem Holzfass kann man sich hier wechselnde Biersorten regionaler Brauereien schmecken lassen. Ergänzt wird das Geschmackserlebnis durch herzhafte Speisen aus der Region - wie Fleischküchle, herzhaftes Schinkenbrot, kalter Braten oder die Käsespezialität "Obatzter". © Landbierparadies Leipziger
12. Platz: Bamberg: Biergarten Spezial-Keller
Der Spezial-Keller bietet die schönste Aussicht auf das Weltkulturerbe Bamberg. Der gemeisterte Aufstieg rechtfertigt bereits das erste Seidla Bier. Neben dem klassischen Spezial Rauchbier wird auch ein Ungespundetes serviert, ein helles, nicht rauchiges Lagerbier. Für Hungrige werden deftige Gerichte wie Schäuferla mit Sauerkraut, Tafelspitz oder Schnitzel serviert. Geöffnet ist jeden Tag außer Montag. © GuideMedia
12. Platz: Feucht: Waldschänke Brückkanal
Prost, heißt es auch hier in der Waldschänke Brückkanal in Feucht. Der Biergarten, der zwischen Schwarzachtal und dem alten Kanal liegt, eignet sich gut für die Verschnaufpausen von Wanderern oder Radlern. Im Angebot ist gutbürgerliche Küche wie Schweineroulade oder Pfefferhaxe, zusätzlich gibt es auch noch eine Vesper- und Brotzeitkarte mit kalten Speisen. Geöffnet ist jeden Tag außer Montag von 11 bis 21 Uhr. © Uwe Fehn
11. Platz: Erlangen: Die Fischerei Oberle
Die Fischerei Oberle liegt im äußersten Westen Erlangens im Stadtteil Kosbach am Rande des Aischgrunds. Seit 360 Jahren ist der Hof in Familienbesitz und genau so lange betreibt die Familie schon die Teichwirtschaft. Mitte der 1990er Jahre reifte dort die Idee, die aufgezogenen Speisefische in einem eigenen Restaurant gastronomisch anzubieten. Noch dazu kommt das Bier aus der eigenen Hausbrauerei. © Christian Bayer
10. Platz: Weißenburg: Waldgaststätte Araunerskeller
Den altehrwürdigen Araunerskeller östlich von Weißenburg gibt es bereits seit 1775. Zahlreiche Bäume spenden Besuchern Schatten, an den Bänken und Tischen ist Platz für etwa 300 Gäste. Es gibt eine kleine Karte mit warmen Gerichten und täglich wechselnde Spezialitäten wie Schlachtschüssel oder Spareribs. © www.bier.by
9. Platz: Lauf: Biergarten Schloss Oedenberg
Den Alltag hinter sich lassen im naturbelassenen Garten unter schattigen Bäumen? - Das geht im Biergarten "Schloss Oedenberg".
"In unserem Hause wird seit jeher auf typisch fränkische Küche großen Wert gelegt, wir schauen aber auch mal gerne über den Tellerrand", versprechen die Betreiber. Viele Spezialitäten kommen direkt aus der hauseigenen Metzgerei. Der Gasthof ist von Mittwoch bis Sonntag täglich von 11.30 Uhr bis 20.30 Uhr geöffnet, Montag und Dienstag ist allerdings Ruhetag.
© CP-Fotografie
8. Platz: Wiesenttal: Badcafé Streitberg
Mit seinem idyllische Biergarten direkt am Fuße der Burgruine Neideck und mit Blick auf die fränkische Schweiz bietet sich das "Badcafé Streitberg" gerade für einen Ausflug an heißen Tagen an. Gäste können hier Bierspezialitäten einheimischer Kleinbrauereien genießen sowie durchgehend kalte und warme Gerichte aus der Region. © Badcafe Streitberg
7. Platz: Nürnberg: "Z-Bau"
Der Biergarten "Z-Bau" im Süden Nürnbergs ist ein Ort, um die Seele in der Hängematte baumeln zu lassen oder man lässt sich auf der Wiese oder auf Bierbänken nieder. Ab und an legt ein DJ auf, es gibt natürlich Bier – und seit dieser Saison wechselnde Gerichte aus der Oy Vey Kitchen. Im Angebot sind verschiedene Bagels, klassische Biergarten-Schmankerl und jüdische Delikatessen. Der Biergarten hat von Mittwoch bis Samstag geöffnet - an kostenpflichtigen Konzerttagen jedoch nur für Konzertbesucher, hier finden Sie das aktuelle Programm. © Felicitas Lutz
6. Platz: Fürther Stadtwald: Grüner Felsenkeller
Der Wald-Biergarten "Grüner Felsenkeller" hat bereits unser User-Voting 2019 mit Abstand gewonnen, doch auch unter Redaktionsmitgliedern kommt er sehr gut an. Hier dürfen keine Autos fahren, hier herrscht also Ruhe vor Motorenlärm. Wer Brotzeiten und "Grillgut" liebt, ist hier auf jeden Fall richtig. Geöffnet ist der Biergarten von Donnerstag bis Sonntag von 15 Uhr bis 20.30 Uhr, am Sonntag bereits ab 11. © Thomas Scherer
5. Platz: Marloffstein: Biergarten Atzelsberger
Der große, am Hang gelegene Biergarten Atzelsberger nördlich von Erlangen lädt seine Gäste mit einem schönen Blick über die fränkische Schweiz zur Einkehr ein. Auf der Karte findet man neben Landschweinebraten, geräucherte Forelle auch eine Allgäuer Käsespätzle-Pfanne mit Röstzwiebeln mit Bergkäse und einen veganen Linseneintopf. © Harald Sippel
4. Platz: Rennhofen: Baumhaus
Durch das naturbelassene, familiäre Ambiente fühlen sich im Baumhaus in Rennhofen zwischen Neustadt/Aisch und Emskirchen alle Altersgruppen wohl. Auf der Karte stehen neben groben Bratwürste auch Pizza zum Selbstbelegen. Wer will, kann sich auch eine Versperplatte aus verschiedenen Wurst- und Käsesorten, Geräuchertem und vielem mehr zusammenstellen lassen. © Karin Strauß
3. Platz: Pommelsbrunn: Hotel-Gasthof Lindenhof
Auf das Treppchen haben es diese Biergärten geschafft: Am Rande der fränkischen Schweiz, nämlich am Hubmersberg in Pommelsbrunn lädt der Lindenhof zu einem gemütlichen Päuschen ein. Im 400 Quadratmeter großen Lindengarten lässt sich die fränkische Brotzeit oder auch ein Wiener Rostbraten besonders gut genießen. Geöffnet ist täglich von 11.30 Uhr bis 22 Uhr. Warme Küche gibt es jeweils von 11.30 - 14 Uhr und 17.30 - 21 Uhr, Snacks, Getränke, Kaffee und Kuchen gibt es durchgehend - auch zum Mitnehmen. © Hotel-Gasthof Lindenhof
2. Platz: Gaststätte Wilhelm Tell in Schwabach
Die Silbermedaille geht nach Schwabach: Eine Vielzahl an fränkischen Speisen lassen sich auch im Biergarten der Gaststätte Wilhelm Tell in Schwabach genießen, da kommt schon auch mal ausgefallenes auf die Teller wie Schnitzelröllchen gefüllt mit Obadzda. Schwabacher schätzen hier das gutbürgerliche Essen, das bunt gemischte Publikum und das gemütliche Ambiente. Geöffnet hat die Gaststätte von Dienstag bis Sonntag. © Karl Pranzan
Der Gewinner: Wettelsheimer Keller in Treuchtlingen
Mit großem Abstand am meisten Leute haben für diesen Biergarten abgestimmt: Deftige Speisen und kühles Bier zu günstigen Preisen und einen sagenhaften Ausblick bietet der Wettelsheimer Keller bei Treuchtlingen. Bei schönem Wetter sind die 1200 Sitzplätze auf drei Terrassen gut gefüllt, schließlich sind das Seenland, die Fossa Carolina und Solnhofen mit seinem Steinbruch und dem Fossilien-Museum nicht weit. Herzlichen Glückwunsch! © Patrick Shaw