Ein Erlanger Wahrzeichen neu betrachtet

Bilder aus dem Himbeerpalast

Ein Erlanger Wahrzeichen neu betrachtet

14 Bilder 2.9.2021, 16:02 Uhr

Anfang 2021 endete eine Ära: Der Himbeerpalast, jahrzehntelang Wahrzeichen der Firma Siemens in Erlangen, ging in die Hände der Friedrich-Alexander-Universität über. Das Gebäude mit seiner markanten Ziegelfassade soll in ein paar Jahren das Zuhause eines Teils der Philosophischen Fakultät werden. Der Foto- und Videoclub Erlangen, eine überwiegend aus "Siemensianern" bestehende Gruppe, durfte zum Fotografieren in den leer stehenden Verwaltungsbau - eine Zeitreise in eine andere Welt...

Wenn aus Treppenhäusern grafische Studien werden: Sylvio Kosse betont den geometrischen Aspekt.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Wenn aus Treppenhäusern grafische Studien werden: Sylvio Kosse betont den geometrischen Aspekt. © Sylvio Kosse, NN

Die besondere Innenarchitektur des Himbeerpalasts "funktioniert" auch ohne Farbe.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Die besondere Innenarchitektur des Himbeerpalasts "funktioniert" auch ohne Farbe. © Sylvio Kosse, NN

Christian Lindners steile Weitwinkel-Perspektive symbolisiert das aufstrebende Wirtschaftswunderland, in dem der Himbeerpalast entstand.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Christian Lindners steile Weitwinkel-Perspektive symbolisiert das aufstrebende Wirtschaftswunderland, in dem der Himbeerpalast entstand. © Christian Lindner

Othmar Wiesenegger findet im Treppenhaus die Form der Nautilusmuschel wieder.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Othmar Wiesenegger findet im Treppenhaus die Form der Nautilusmuschel wieder. © Othmar Wiesenegger, NN

Die Wirkung von Schwarzweiß-Aufnahmen greift auch bei Impressionen aus dem Himbeerpalast, wie Roland Bittner zeigt.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Die Wirkung von Schwarzweiß-Aufnahmen greift auch bei Impressionen aus dem Himbeerpalast, wie Roland Bittner zeigt. © Roland Bittner, NN

Trügerische Idylle liegt über dem verlassenen Gelände, in Szene gesetzt von Matthias Mildner.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Trügerische Idylle liegt über dem verlassenen Gelände, in Szene gesetzt von Matthias Mildner. © Matthias Mildner, NN

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Matthias Mildner spielt mit der Gegenüberstellung von Farbe und Schwarzweiß - und spiegelt so Vergangenheit und Gegenwart. © Matthias Mildner

Sorgsam komponierte Nachtaufnahmen, hier von Dirk Fritsche, sorgen für emotionale Momente.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Sorgsam komponierte Nachtaufnahmen, hier von Dirk Fritsche, sorgen für emotionale Momente. © Dirk Fritsche, NN

Sylvio Kosse verzichtet auf Schärfe und nimmt dem Motiv so ganz bewusst auch die Gegenständlichkeit.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Sylvio Kosse verzichtet auf Schärfe und nimmt dem Motiv so ganz bewusst auch die Gegenständlichkeit. © Sylvio Kosse, NN

Dirk Fritsches Studien zur "Blauen Stunde" zeigen Erlangen in eindrucksvollem Licht.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Verwaist liegt da, was einst vor Leben sprühte. So gesehen von Elke Bertram.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

Eine Architekturstudie hat Elke Bertram aus der Rückansicht des Himbeerpalastes gemacht.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

In der Siemens-Werksbibliothek in der Schuhstraße kann man Abzüge der gezeigten Fotos aus dem Himbeerpalast kaufen und damit Kollegen und anderen Siemens-affinen Menschen eine Freude machen.

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Zeitreise: "Lost Places Himbeerpalast" in der Siemens-Werksbibliothek

In der Siemens-Werksbibliothek in der Schuhstraße kann man Abzüge der gezeigten Fotos aus dem Himbeerpalast kaufen und damit Kollegen und anderen Siemens-affinen Menschen eine Freude machen. © Hans von Draminski, NN

Präsentiert werden die Fotos aus dem Himbeerpalast auf großen Aufstellern, um wirken zu können.

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