Eingeschrieben: Neun kuriose Fakten über die FAU Erlangen-Nürnberg

15.10.2018, 15:57 Uhr
... dass die FAU Erlangen-Nürnberg eine Eule als Maskottchen hat, die auch schon bei "Science Sets Sail" auf hoher See mit dabei war?
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... dass die FAU Erlangen-Nürnberg eine Eule als Maskottchen hat, die auch schon bei "Science Sets Sail" auf hoher See mit dabei war? © FAU/Regine Oyntzen

... dass der Wirtschaftsmathematikprofessor Norman Fickel im Jahr 2015 deutschlandweite Bekanntheit erlangte, weil er am Ende seiner Vorlesung einen Wutanfall vortäuschte und seine Studenten regelrecht einschüchterte?
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... dass der Wirtschaftsmathematikprofessor Norman Fickel im Jahr 2015 deutschlandweite Bekanntheit erlangte, weil er am Ende seiner Vorlesung einen Wutanfall vortäuschte und seine Studenten regelrecht einschüchterte? © Esther Krauß

... dass die Uni Erlangen im "World University Ranking" von "Times Higher Education", das sich zum Ziel gemacht hat, die besten Hochschule der Welt zu küren, 2017/2018 auf Platz 162 und innerhalb Deutschlands auf Platz 18 landete?
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... dass die Uni Erlangen im "World University Ranking" von "Times Higher Education", das sich zum Ziel gemacht hat, die besten Hochschule der Welt zu küren, 2017/2018 auf Platz 162 und innerhalb Deutschlands auf Platz 18 landete? © André De Geare

... dass das beliebteste Land für einen Auslandsaufenthalt von FAU-Studenten Spanien ist? Auf Platz zwei landete Frankreich, auf Platz drei Großbritannien. (Stand: September 2017)
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... dass das beliebteste Land für einen Auslandsaufenthalt von FAU-Studenten Spanien ist? Auf Platz zwei landete Frankreich, auf Platz drei Großbritannien. (Stand: September 2017) © Harald Sippel

... dass bislang vier Persönlichkeiten mit FAU-Vergangenheit einen Nobelpreis bekommen haben? Emil Fischer (1902, Chemie), Eduard Buchner (1907, Chemie), Arthur Haden (1929, Chemie) und Harald zur Hausen (2008, Medizin, Foto) forschten und lehrten in Erlangen.
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... dass bislang vier Persönlichkeiten mit FAU-Vergangenheit einen Nobelpreis bekommen haben? Emil Fischer (1902, Chemie), Eduard Buchner (1907, Chemie), Arthur Haden (1929, Chemie) und Harald zur Hausen (2008, Medizin, Foto) forschten und lehrten in Erlangen. © S. Hippel

... dass der Durchschnittspreis für ein Mittagessen in der Erlanger Mensa bei 2,30 Euro liegt? Am teuersten sind die Gerichte in der Uni Kiel (3,20 Euro), am preiswertesten isst man in der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf (1,50 Euro). (Stand: März 2018)
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... dass der Durchschnittspreis für ein Mittagessen in der Erlanger Mensa bei 2,30 Euro liegt? Am teuersten sind die Gerichte in der Uni Kiel (3,20 Euro), am preiswertesten isst man in der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf (1,50 Euro). (Stand: März 2018) © Edgar Pfrogner

... dass Erlangen bei den Mietpreisen unter den "Top 10" der teuersten Städte in Deutschland liegt? 402 Euro muss man durchschnittlich für ein WG-Zimmer bezahlen. Selbst Berlin, mit 363 Euro, ist günstiger. (Stand Juli 2018)
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... dass Erlangen bei den Mietpreisen unter den "Top 10" der teuersten Städte in Deutschland liegt? 402 Euro muss man durchschnittlich für ein WG-Zimmer bezahlen. Selbst Berlin, mit 363 Euro, ist günstiger. (Stand Juli 2018) © Harald Sippel

... dass der Preis für das Semesterticket weit über dem bundesweiten Durchschnitt (163 Euro) liegt? 208,40 Euro kostet die sogenannte "Zusatzkarte", die es den Studenten ermöglicht, rund um die Uhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Die Basiskarte, die seit dem Wintersemester 2015/2016 im Studentenbeitrag enthalten ist, gilt lediglich von 19 bis 6 Uhr (Montag bis Freitag), sowie dauerhaft an den Wochenenden und Feiertagen.
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... dass der Preis für das Semesterticket weit über dem bundesweiten Durchschnitt (163 Euro) liegt? 208,40 Euro kostet die sogenannte "Zusatzkarte", die es den Studenten ermöglicht, rund um die Uhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Die Basiskarte, die seit dem Wintersemester 2015/2016 im Studentenbeitrag enthalten ist, gilt lediglich von 19 bis 6 Uhr (Montag bis Freitag), sowie dauerhaft an den Wochenenden und Feiertagen. © Franziska Wagenknecht

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