Energetische Sanierung - Die Gewobau lässt Gebäude mit einer High-Tech-Drohne "vermessen"

Um die Klimaschutzziele bis 2045 zu erreichen, müssen laut Umweltbundesamt rund zwei Drittel der rund 22 Millionen Gebäude in Deutschland klimaneutral saniert werden. Das sind mehr als 2000 Gebäude pro Tag. Das ist teuer und technisch wie organisatorisch eine Herausforderung. Deshalb plant die Gewobau Erlangen Bestandsgebäude nach dem sogenannten Energiesprong-Prinzip zu sanieren. Ein innovatives Verfahren, das vor allem viel Zeit bei der energetischen Sanierung von Häusern spart und darüber hinaus noch einige weitere Vorteile bietet. Doch zuvor müsse die Gebäude präzise vermessen werden. Das übernimmt eine Drohne, an der ein spezieller Sensor befestigt ist.

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Energetische Sanierung - Die Gewobau lässt Gebäude mit einer Hightech-Drohne "vermessen"

Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Mit einem sogenannten Hexacopter wurden in der Aufseßtraße in Erlangen Gebäude der Gewobau vermessen. Die ermittelten Daten dienen anschließend zur Herstellung von Vorsatzteilen, mit denen die Häuser "eingepackt" und damit energetisch ertüchtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Der Sensor, der an der Drohne befestigt ist, kann bis zu 600.000 Messpunkte pro Sekunde erfassen. Entwickelt wurde er von einem Freiburger Start-up-Unternehmen, das im Auftrag der Gewobau 23 Gebäude in Erlangen vermisst. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Aus den Millionen Messpunkten erzeugt eine spezielle Software ein digitales Abbild der vermessenen Gebäude. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Startvorbereitungen: Bevor es losgeht, werden alle Verbindungen und Anschlüsse noch einmal kontrolliert.   © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Pilot Vincent Haly beim letzten Check, bevor die Drohne abhebt. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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Gesteuert wird die rund 20.000 Euro teure Drohne mit einer handelsüblichen Fernbedienung, wie sie auch Modellbauer benutzen.   © Klaus-Dieter Schreiter, NN