Erlanger Arbeitszimmer - Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Raum für Kreatives

Erlanger Arbeitszimmer - Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

17 Bilder 27.7.2021, 11:24 Uhr

Das "Arbeitszimmer" des Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Prof. Dr. Joachim Hornegger, ist mit seiner Größe von 65 Quadratmetern und einer Deckenhöhe von fünf Metern vermutlich das größte und repräsentativste in der Hugenottenstadt. Hornegger steuert von hier aus nicht nur die Geschicke der zweitgrößten Uni in Bayern. Mehr noch: Es ist gleichzeitig Ausstellungsraum und Raum für einen konstruktiv-kreativen Dialog. Und manchmal ist er auch Fitnessbereich für den Präsidenten der FAU.

Blick auf das 65 Quadratmeter große Büro des Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität im Erlanger Schloss.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Blick auf das 65 Quadratmeter große Büro des Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität im Erlanger Schloss. © Harald Sippel, NN

Schnörkellos ist der Schreibtisch des Präsidenten. Computer, Telefon und zwei Bilder seiner Frau. Mehr gibt es nicht.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Schnörkellos ist der Schreibtisch des Präsidenten. Computer, Telefon und zwei Bilder seiner Frau. Mehr gibt es nicht. © Harald Sippel, NN

Blaue-weiße Farbtupfer (die Farben der FAU) lockern das Arbeitszimmer auf. Um das schöne Parkett zur Geltung zu bringen, hat Prof. Hornegger den riesigen Teppich, der dort jahrzehntelang lag, entfernen lassen.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Blaue-weiße Farbtupfer (die Farben der FAU) lockern das Arbeitszimmer auf. Um das schöne Parkett zur Geltung zu bringen, hat Prof. Hornegger den riesigen Teppich, der dort jahrzehntelang lag, entfernen lassen. © Harald Sippel, NN

Ein spezielles Mikrofon auf dem Schreibtisch wird für Podcasts und Video-Konferenzen genutzt.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Ein spezielles Mikrofon auf dem Schreibtisch wird für Podcasts und Video-Konferenzen genutzt. © Harald Sippel, NN

Aus den Fenstern seines Büros hat Prof. Hornegger einen Blick auf Schloss- und Marktplatz.

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Aus den Fenstern seines Büros hat Prof. Hornegger einen Blick auf Schloss- und Marktplatz. © Harald Sippel, NN

Ins "Goldene Buch" der FAU, das sich ebenfalls im Arbeitszimmer des Präsidenten befindet, haben sich schon viele Prominente eingetragen. Unser Bild zeigt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek bei ihrem Besuch in Erlangen.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Ins "Goldene Buch" der FAU, das sich ebenfalls im Arbeitszimmer des Präsidenten befindet, haben sich schon viele Prominente eingetragen. Unser Bild zeigt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek bei ihrem Besuch in Erlangen. © Harald Sippel, NN

In der Ausstellungsvitrine werden im Wechsel interessante Gegenstände aus der umfangreichen Sammlung der Universität gezeigt. Auf dem Bild zu sehen: Eine sogenannte Arithmomètre, eine Rechenmaschine für alle vier Grundrechenarten. Die Maschine stammt aus dem Jahr 1868 und ist damit das älteste Objekt der Informatik-Sammlung Erlangen.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

In der Ausstellungsvitrine werden im Wechsel interessante Gegenstände aus der umfangreichen Sammlung der Universität gezeigt. Auf dem Bild zu sehen: Eine sogenannte Arithmomètre, eine Rechenmaschine für alle vier Grundrechenarten. Die Maschine stammt aus dem Jahr 1868 und ist damit das älteste Objekt der Informatik-Sammlung Erlangen. © Harald Sippel, NN

Ausgewunken: Durch einen Sturz ist der Albert-Einstein-Figur die Solarzelle abhandengekommen, sodass kein Strom mehr für einen winkenden Albert erzeugt werden kann. Trotzdem schmückt die Figur ein Fensterbrett des Arbeitszimmers.

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Ausgewunken: Durch einen Sturz ist der Albert-Einstein-Figur die Solarzelle abhandengekommen, sodass kein Strom mehr für einen winkenden Albert erzeugt werden kann. Trotzdem schmückt die Figur ein Fensterbrett des Arbeitszimmers. © Harald Sippel, NN

Das Designergestühl in der Sitzecke des Präsidentenbüros sieht nicht nur schick aus, sondern sorgt auch für eine entspannte Gesprächsatmosphäre.

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Das Designergestühl in der Sitzecke des Präsidentenbüros sieht nicht nur schick aus, sondern sorgt auch für eine entspannte Gesprächsatmosphäre. © Harald Sippel, NN

Der große Konferenztisch, der das präsidiale Arbeitszimmer dominiert, kommt nicht nur für Gesprächsrunden zum Einsatz. An ihm wird auch mit zufällig ausgewählten Studierenden und Mitarbeitenden der Uni zum Mittag gegessen. Dabei geht es nicht nur ums Essen, sondern auch ums Gespräch und den Austausch.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Der große Konferenztisch, der das präsidiale Arbeitszimmer dominiert, kommt nicht nur für Gesprächsrunden zum Einsatz. An ihm wird auch mit zufällig ausgewählten Studierenden und Mitarbeitenden der Uni zum Mittag gegessen. Dabei geht es nicht nur ums Essen, sondern auch ums Gespräch und den Austausch. © Harald Sippel, NN

Dieses ungewöhnliche Produkt eines Start-ups an der Uni nutzt FAU-Präsident Hornegger für gelegentliche Fitness-Einlagen - gerne auch bei Video-Konferenzen.

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Dieses ungewöhnliche Produkt eines Start-ups an der Uni nutzt FAU-Präsident Hornegger für gelegentliche Fitness-Einlagen - gerne auch bei Video-Konferenzen. © Harald Sippel, NN

Das Bild der Markgräfin Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen, genannt "Die schöne Wilhelmine", schmückt die Wand hinter dem Schreibtisch des Präsidenten.

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Das Bild der Markgräfin Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen, genannt "Die schöne Wilhelmine", schmückt die Wand hinter dem Schreibtisch des Präsidenten. © Harald Sippel, NN

Zum modernen Gestühl gehören auch moderne Lampen. Statt eines Kronleuchters beleuchtet eine Designer-Lampe aus Metall und Glas den großen Konferenztisch.

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Zum modernen Gestühl gehören auch moderne Lampen. Statt eines Kronleuchters beleuchtet eine Designer-Lampe aus Metall und Glas den großen Konferenztisch. © Harald Sippel, NN

Vitra-Sitzecke, Ausstellungsvitrine und ein riesiges TV-Gerät auf einem Regelmöbel des Edelherstellers USM Haller bilden einen Kontrapunkt zur altbackenen Vertäfelung aus den 1930er Jahren.

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Vitra-Sitzecke, Ausstellungsvitrine und ein riesiges TV-Gerät auf einem Regelmöbel des Edelherstellers USM Haller bilden einen Kontrapunkt zur altbackenen Vertäfelung aus den 1930er Jahren. © Harald Sippel, NN

Klare Linien statt schwülstigem Historismus: Das Regelsystem von USM Haller strahl Modernität und Geschmack aus.

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Klare Linien statt schwülstigem Historismus: Das Regelsystem von USM Haller strahl Modernität und Geschmack aus. © Harald Sippel, NN

Neben Designer-Möbeln gibt es auch Nippes im präsidialen Arbeitszimmer, wie hier zum Beispiel diese Playmobil-Sonderfigur. Versehen wurde der "kleine Dürer" mit einem Renaissance-Outfit, Pinsel, Palette und Staffelei, auf dem sich das weltberühmte Selbstbildnis des Nürnberger Malergenies befindet.

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Die Schaltzentrale der FAU im Schloss

Neben Designer-Möbeln gibt es auch Nippes im präsidialen Arbeitszimmer, wie hier zum Beispiel diese Playmobil-Sonderfigur. Versehen wurde der "kleine Dürer" mit einem Renaissance-Outfit, Pinsel, Palette und Staffelei, auf dem sich das weltberühmte Selbstbildnis des Nürnberger Malergenies befindet. © Harald Sippel, NN

Schlicht: Der Arbeitsplatz des FAU-Präsidenten.

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