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Himbeerpalast und Campus: Zukunft und Vergangenheit von Siemens in Erlangen aus der Luft

Redaktion Erlanger Nachrichten

18.1.2023, 14:42 Uhr
Der Himbeerpalast in Erlangen ist ein in den Jahren 1948 bis 1953 errichtetes ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AG an der Werner-von-Siemens-Straße Ecke Sieboldstraße.
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Siemens in Erlangen von oben

Der Himbeerpalast in Erlangen ist ein in den Jahren 1948 bis 1953 errichtetes ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AG an der Werner-von-Siemens-Straße Ecke Sieboldstraße. © Rainer Windhorst, NN

Aus der Werner-von-Siemens-Straße zieht der Weltkonzern an den Rand der Innenstadt. Im Süden der Stadt Erlangen entsteht auf dem ehemaligen Siemens Forschungsgelände ein neuer, lebendiger Stadtteil.
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Aus der Werner-von-Siemens-Straße zieht der Weltkonzern an den Rand der Innenstadt. Im Süden der Stadt Erlangen entsteht auf dem ehemaligen Siemens Forschungsgelände ein neuer, lebendiger Stadtteil. © Rainer Windhorst, no credit

Die mit moderner Büroinfrastruktur ausgestatteten Gebäude sollen mit großzügigen Grün- und Freiflächen, Gastronomie-, Einkaufs- und Service-Angeboten einen attraktiven Campus für "das Arbeiten von morgen" bilden.
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Die mit moderner Büroinfrastruktur ausgestatteten Gebäude sollen mit großzügigen Grün- und Freiflächen, Gastronomie-, Einkaufs- und Service-Angeboten einen attraktiven Campus für "das Arbeiten von morgen" bilden. © Rainer Windhorst, NN

Blick in die Vergangenheit: 1965 eröffnete Siemens im Süden der Stadt Erlangen sein Forschungsgelände. 
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Blick in die Vergangenheit: 1965 eröffnete Siemens im Süden der Stadt Erlangen sein Forschungsgelände.  © Rainer Windhorst, NN

2013 fasste Siemens den Beschluss zur Umgestaltung des kompletten Areals.
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2013 fasste Siemens den Beschluss zur Umgestaltung des kompletten Areals. © Rainer Windhorst, NN

 Mitte 2016 starteten die ersten Abrissarbeiten. Im Dezember des Jahres erfolgte die feierliche Grundsteinlegung und damit der Beginn der Bauarbeiten. Die Fertigstellung erfolgt in mehreren Modulen bis in die 2030er Jahre.
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 Mitte 2016 starteten die ersten Abrissarbeiten. Im Dezember des Jahres erfolgte die feierliche Grundsteinlegung und damit der Beginn der Bauarbeiten. Die Fertigstellung erfolgt in mehreren Modulen bis in die 2030er Jahre. © Rainer Windhorst, no credit

Die "Hauptschlagader" von Siemens in Erlangen war lange Zeit die Werner-von-Siemens-Straße.
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Die "Hauptschlagader" von Siemens in Erlangen war lange Zeit die Werner-von-Siemens-Straße. © Rainer Windhorst, NN

Hier hatten Tausende Siemensianer ihren Arbeitsplatz.
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Hier hatten Tausende Siemensianer ihren Arbeitsplatz. © Rainer Windhorst, NN

Himbeerpalast und Campus: Zukunft und Vergangenheit von Siemens in Erlangen aus der Luft
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Himbeerpalast und Campus: Zukunft und Vergangenheit von Siemens in Erlangen aus der Luft
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Der Verwaltungssitz der Siemens AG wurde von dem Architekten Hans Hertlein und der firmeneigenen Bauabteilung „Siemens-Bauunion“ entworfen. Wegen seiner Größe und der rötlichen Fassadenfarbe erhielt er scherzhaft den unkonventionellen Namen Himbeerpalast.
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Der Verwaltungssitz der Siemens AG wurde von dem Architekten Hans Hertlein und der firmeneigenen Bauabteilung „Siemens-Bauunion“ entworfen. Wegen seiner Größe und der rötlichen Fassadenfarbe erhielt er scherzhaft den unkonventionellen Namen Himbeerpalast. © Rainer Windhorst, NN

Das Siemens-Hochhaus in Erlangen (Glaspalast) ist ein 1959 bis 1962 errichtetes Hochhaus an der Kreuzung Werner-von-Siemens-Straße Ecke Mozartstraße. 
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Das Siemens-Hochhaus in Erlangen (Glaspalast) ist ein 1959 bis 1962 errichtetes Hochhaus an der Kreuzung Werner-von-Siemens-Straße Ecke Mozartstraße.  © Rainer Windhorst, NN

Bei dem 17-geschossigen Siemens-Hochhaus handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau, der über eine an den Ecken nicht zusammengeführte Aluminium-Glas-Vorhangfassade verfügt. Diese ist in ein quadratisches Raster mit waagrechten Zeilen unterteilt, die abwechselnd mit Fensterglas und blauem Verbundglas bestückt sind. Das Innere des Gebäudes besteht aus einem Erschließungs- und Funktionskern, um den Großraum- und Zellenbüros für rund 1.600 Angestellte angeordnet waren.
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Bei dem 17-geschossigen Siemens-Hochhaus handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau, der über eine an den Ecken nicht zusammengeführte Aluminium-Glas-Vorhangfassade verfügt. Diese ist in ein quadratisches Raster mit waagrechten Zeilen unterteilt, die abwechselnd mit Fensterglas und blauem Verbundglas bestückt sind. Das Innere des Gebäudes besteht aus einem Erschließungs- und Funktionskern, um den Großraum- und Zellenbüros für rund 1.600 Angestellte angeordnet waren. © Rainer Windhorst, NN

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