In Erlangen entsteht eine Kletteranlage der Superlative

5.4.2017, 11:17 Uhr
Das geplante Vereins- und Kletterzentrum in Erlangen wartet mit vielen Superlativen auf. Die eigentliche Kletterhalle ist mit einer Wandhöhe von rund 15 Metern geplant. Die Innenwände bieten 1300 Quadratmeter Kletterfläche, die Außenwände 800 Quadratmeter. Geplant sind 103 Sicherungslinien und 309 verschiedene Kletterrouten.
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Das geplante Vereins- und Kletterzentrum in Erlangen wartet mit vielen Superlativen auf. Die eigentliche Kletterhalle ist mit einer Wandhöhe von rund 15 Metern geplant. Die Innenwände bieten 1300 Quadratmeter Kletterfläche, die Außenwände 800 Quadratmeter. Geplant sind 103 Sicherungslinien und 309 verschiedene Kletterrouten. © Klaus-Dieter Schreiter

Die Vorstände (v.l.) Willi Fischer, Andreas Hannweg, Christian Kettl, Kai Lenfert, Projektleiter Torsten Hans, Christian Goldhagen, Friedrich Beitter und Udo Helms sind begeistert ob der Zustimmung von den Mitgliedern.
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Die Vorstände (v.l.) Willi Fischer, Andreas Hannweg, Christian Kettl, Kai Lenfert, Projektleiter Torsten Hans, Christian Goldhagen, Friedrich Beitter und Udo Helms sind begeistert ob der Zustimmung von den Mitgliedern. © Klaus-Dieter Schreiter

Gebaut werden soll das Vereins- und Kletterzentrum an der Hartmannstraße gegenüber dem Röthelheimbad, etwas zurückliegend auf dem ehemaligen Exerzierplatzgelände.
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Gebaut werden soll das Vereins- und Kletterzentrum an der Hartmannstraße gegenüber dem Röthelheimbad, etwas zurückliegend auf dem ehemaligen Exerzierplatzgelände. © Klaus-Dieter Schreiter

Hände hoch für das Kletterzentrum. Es gab nur eine Gegenstimme und 17 Enthaltungen.
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Hände hoch für das Kletterzentrum. Es gab nur eine Gegenstimme und 17 Enthaltungen. © Klaus-Dieter Schreiter

So sieht das bisherige Kletterzentrum in der Helene-Richter-Straße aus. Finanziert werden soll der 2,7 Millionen teure Neubau mit 400.000 Euro aus vorhandenen Rücklagen, 600.000 Euro Zuschuss von der Stadt, 225.000 Euro Beihilfe vom DAV und zwei Darlehen in Höhe von zusammen rund 1,1 Millionen Euro. Die Mitglieder sollen zusätzlich ein Darlehen von 400.000 Euro geben.
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So sieht das bisherige Kletterzentrum in der Helene-Richter-Straße aus. Finanziert werden soll der 2,7 Millionen teure Neubau mit 400.000 Euro aus vorhandenen Rücklagen, 600.000 Euro Zuschuss von der Stadt, 225.000 Euro Beihilfe vom DAV und zwei Darlehen in Höhe von zusammen rund 1,1 Millionen Euro. Die Mitglieder sollen zusätzlich ein Darlehen von 400.000 Euro geben. © Harald Sippel

Bereits im Frühjahr 2019 soll das Zentrum fertig sein.
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Bereits im Frühjahr 2019 soll das Zentrum fertig sein. © Harald Sippel