Kati @ Work: Der Rollentausch auf der Bergkirchweih
18.6.2019, 00:55 UhrDamit Hunderttausende Besucher feiern können, müssen viele Menschen hart arbeiten, meist den ganzen Tag lang, zwölf Tage am Stück. Die Schausteller, Kellerwirte, Kellner, Sicherheits- und Rettungskräfte, das gesamte Service-Personal, alle schuften hart für eine gelungene Bergkirchweih. Doch wie erleben sie die fünfte Jahreszeit? EN-Redakteurin Katharina Tontsch hat den Rollentausch gewagt und an jedem Berg-Tag eine Stunde lang mitgearbeitet: in der Bäckerei, am Lebkuchen-Stand oder im Toilettenhaus. Dabei hat sie Hähnchen verkauft, Klobrillen geputzt oder Maßkrüge getragen.
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Und natürlich kam sie mit ihren neuen Chefs und Kollegen ins Gespräch, hörte Sorgen und Nöte der Schausteller, Verkaufstipps oder einfach nur immer wieder, wie wunderbar der Berg doch ist. Denn alle haben eines gemeinsam: Sie lieben ihren Job. Trotzdem ist er natürlich anstrengend. Wie sehr, lässt sich nach einer Stunde nur erahnen. Doch der Perspektivwechsel gibt einen einmaligen Eindruck, wie andere die Bergkirchweih erleben.
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