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Nach Hochwasser in Höchstadt: Schausteller sagen Popup-Park "Sommer in der Stadt" ab

Millionenschaden

Nach Hochwasser in Höchstadt: Schausteller sagen Popup-Park "Sommer in der Stadt" ab

Von Claudia Freilinger

Claudia Freilinger

Nordbayerische Nachrichten Herzogenaurach/Höchstadt

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12.07.2021, 10:29 Uhr
Am Höchstadter Festplatz kann kein "Sommer in der Stadt" stattfinden - hier ein Bild vom Tag nach der Flutwelle.

© Paul Neudörfer, NN Am Höchstadter Festplatz kann kein "Sommer in der Stadt" stattfinden - hier ein Bild vom Tag nach der Flutwelle.

HÖCHSTADT - Kein Mandelduft, keine Karussells: Der "Sommer in der Stadt" kann nicht stattfinden.

In der Nacht, als die Flutwelle kam, haben die Schausteller um Alexander Störzer noch versucht, ihre Fahrgeschäfte zu retten. Sie hatten am Vortag gerade mit dem Aufbau des Vergnügungsparks begonnen. Das Wasser kam mit solcher Wucht, dass trotzdem ein Millionenschaden entstanden ist. Der "Stardancer" ist kaputt, vier Wohnwagen sind vollgelaufen, außerdem zwei Greifautomaten. "Die Wiese wird über Tage nicht befahrbar sein", vermutet Störzer, "und wir können nicht aufbauen - es ist ein harter Schlag."

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Der Schausteller hofft, wie im vergangenen Jahr vielleicht im September oder Oktober spontan noch einen Popup-Park in Höchstadt aufbauen zu können. Am 22. Juli ziehen die Schausteller jetzt erstmal nach Zweisel und starten damit ihre ursprünglich geplante Tour.

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