Nostalgische Überraschung: Starkbierzeit eingeläutet - Martini-Treffen der Bierliebhaber in Erlangen

Erlangen - Mit dem Martinstag am Samstag hat in Erlangen auch die Starkbierzeit begonnen. Gefeiert haben das 18 Brauer – darunter bekannte Namen wie Steinbach- und Entlas-Bräu aber auch einige Newcomer.

Hell und mindestens sieben Prozent Alkohol: So definiert sich der sogenannte Martini-Bock, ein Bier mit dem am Samstag, 11. November, bereits zum 18. Mal offiziell die Starkbierzeit eingeläutet wurde. Passenderweise kamen dazu 18 gewerbliche und Hobby-Brauer aus der Umgebung auf die Erlanger Keller, um ihren Martini-Bock zu präsentieren.

Rund 120 Bierliebhaber kamen auf die Erlanger Keller, um an der Verkostung teilzunehmen. Durch die Veranstaltung führte der Bierexperte um Heimat- und Geschichtsverein Erlangen, Jochen Buchelt.

Vor Ort selbstverständlich auch die örtlichen Marktführer Steinbach-Bräu, der Kosbacher Hofbräu, der Alterlanger Krapp-Bräu und erstmals mit einem eigenen Bock vertretenen Entlas-Bräu von der Bergbierbrauerei Erlangen. Und aus Gründen der Nostalgie hatte Berg-Führer Buchelt auch noch vier Flaschen original Kitzmann-Bock dabei, bereits vor fünf Jahren und drei Tage vor dem Ende Erlangens größter Brauerei abgefüllt und - theoretisch - noch trinkbar.

Die anderen 14 Brauerinnen und Brauer kommen aus allen Ortsteilen Erlangens, oder sind gar international tätig wie die Röthelheim Bräu des Universitäts-Lehrstuhls für Bioverfahrenstechnik. Aber auch einige neue Namen tauchten in der Runde auf. Um welche Namen es sich handelt, wie die Biere ankamen und welche nostalgische Überraschung Jochen Buchelt für die Bierfangemeinde dabei hatte, lesen Sie in unserem exklusiven Hintergrundartikel auf NN.de.