Streifzug durch den Botanischen Garten Erlangen

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Ein Traum in Gelb und Weiß: In der Mitte des Botanischen Gartens blühen Narzissen und Tulpen. © Harald Hofmann

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Zum Frühling ein Blütenmeer - es wirkt auch im Detail. © Harald Hofmann

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Kaiserkronen thronen über den Narzissen und Tulpen. © Harald Hofmann

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Blick von oben auf Kaiserkronen und Narzissen. © Harald Hofmann

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Wer hat geglaubt, dass Narzisse gleich Narzisse ist? © Harald Hofmann

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"Corona" im Namen, aber nicht pandemieverdächtig: die Split-Corona-Narzissen. © Harald Hofmann

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Weiße Traubenhyazinthen und blaue Anemonen setzen aparte Farbakzente. © Harald Hofmann

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Wer da nicht ins Schwärmen gerät... © Harald Hofmann

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...und von Frühlingsgefühlen erfasst wird... © Harald Hofmann

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Die Palmen sind schon aus den Gewächshäusern herausgebracht worden. © Harald Hofmann

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Ein Ausflug in mediterrane Gefilde. © Harald Hofmann

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Hier darf man noch gespannt sein auf das, was wachsen wird. © Harald Hofmann

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Viel Arbeit im Frühjahr - daran ändert auch die Corona-Pandemie nichts. © Harald Hofmann

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Auch in den Wasserbecken neben den Gewächshäusern zeigt sich üppiges Pflanzenwachstum. © Harald Hofmann

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Geschützt von den Gewächshäusern entfaltet sich die Farbenpracht sonnenhungriger Pflanzen. © Harald Hofmann

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Fast die ganze Farbpalette. © Harald Hofmann

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Sogar der Kohl punktet mit seiner Blütenpracht. © Harald Hofmann

Streifzug durch den Botanischen Garten Erlangen

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Das Wetter war bisher so trocken, dass viel Wasser gesprengt und gegossen werden musste. © Harald Hofmann

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Hübsche blaue Glöckchen. © Harald Hofmann

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Nicht zu übersehen: der Phlox. © Harald Hofmann

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So schön, so giftig: die Küchenschelle. © Harald Hofmann

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Im Felsengarten gedeihen auch trockenheitsverträgliche Farne - schön anzusehen, wenn sie ihre Blätter ausrollen. © Harald Hofmann

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Im Botanischen Garten Erlangen gibt es verschiedene Vegetationszonen in Klein zu entdecken - zum Beispiel die fränkische Sandvegetation. © Harald Hofmann

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Sumpflandschaft mit Teich. © Harald Hofmann

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Noch blühen die Seerosen nicht. © Harald Hofmann

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Aber der Fieberklee (bzw. Bitterklee) trägt Blüten. Die Moorpflanze wurde früher als Heilpflanze bei Fieber verwendet. © Harald Hofmann

Gut getarnt am Teichrand: Im Botanischen Garten tummeln sich viele Wasserfrösche und auch Kröten.

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...wie man auch an den Kaulquappen sieht.

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Der Aronstab war die Giftpflanze des Jahres 2019. Um ihn zu entdecken, muss man zwischen den Bäumen genau hinschauen. © Harald Hofmann

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Die Kamelien blühen - sie überwintern an geschützter Stelle draußen und überstehen das gut, obwohl das Erlanger Klima eigentlich zu kühl für Kamelien ist. Im Moment umrahmen sie das Werk eines Nürnberger Architekturstudenten, das dieser bereits Anfang März an dieser Stelle aufgestellt hatte. © Harald Hofmann

Entdeckung im Schatten: das dreiblättrige Weißblatt und eine Elfenblume.

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Eine sehr schöne Schattenpflanze ist auch der Hundszahn.

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Es leuchtet im Spiel von Licht und Schatten.

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Die Virologie der Friedrich-Alexander-Universität ist das Institut des Uniklinikums mit der schönsten Lage. © Harald Hofmann

Zwischen blühenden Bäumen: die Virologie des Uniklinikums.

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Magnolienblüten in voller Pracht - der Baum steht unweit des virologischen Instituts.

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