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Forchheim: Budenstadt ersetzt Weihnachtsmarkt

Forchheim: Budenstadt ersetzt Weihnachtsmarkt

Von Ulrich Graser

Ulrich Graser

Redaktionsleiter, Nordbayerische Nachrichten für Forchheim und Ebermannstadt

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24.11.2020, 14:32 Uhr
Georg Stey aus Ahorn bei Landshut räumt seine Bude "Die Socke" in der Hauptstraße ein. Am Freitag kann er den Laden eröffnen.

© Ulrich Graser Georg Stey aus Ahorn bei Landshut räumt seine Bude "Die Socke" in der Hauptstraße ein. Am Freitag kann er den Laden eröffnen.

Forchheim - Forchheim hält am Konzept der "Weihnachtsinseln" anstelle des traditionellen Weihnachtsmarktes fest.

Schon am Freitag, 27. November werden die Buden in der Hauptstraße und in der Sattlertorstraße öffnen. Es wird keinen Glühwein geben, keine Mandeln, Bratwürste oder Crepes. Dafür warme Socken, Weihnachtsdeko, Holzwaren und Schmuck.

Eine Stadtsprecherin erklärte gegenüber unserer Redaktion, dass der Verkauf sich an den Ladenöffnungszeiten orientiert. Von 8 bis 20 Uhr sind die Buden geöffnet, montags bis samstags. Sonntag bleibt geschlossen.

Aufgrund der Corona-Pandemie kann bekanntlich kein normaler Weihnachtsmarkt stattfinden. Es gibt auch keinen Adventskalender, keine Verlosung, keine Weihnachtsengel, keine Eisenbahnausstellung und das Fuchsenkripperla bleibt auch geschlossen.

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