Die Besucher auf dem Forchheimer Weihnachtsmarkt 2016

15.12.2016, 10:49 Uhr
Die Besucher auf dem Forchheimer Weihnachtsmarkt 2016
1 / 16

© Giulia Iannicelli

"Es sind schon sehr viele Fressbuden", meint diese Reisegruppe aus der Oberpfalz.
2 / 16

"Es sind schon sehr viele Fressbuden", meint diese Reisegruppe aus der Oberpfalz. © Giulia Iannicelli

Für viele scheint das ein triftiger Grund zu sein, ihre Mittagspause auf den Weihnachtsmarkt zu verlegen: Zahlreiche Schüler und Arbeitnehmer kaufen sich Langos, Pizza und Spätzle.
3 / 16

Für viele scheint das ein triftiger Grund zu sein, ihre Mittagspause auf den Weihnachtsmarkt zu verlegen: Zahlreiche Schüler und Arbeitnehmer kaufen sich Langos, Pizza und Spätzle. © Giulia Iannicelli

Benno Ebert, 72: "Der Weihnachtsmarkt ist zwar größer geworden, hat dabei aber seinen Charakter beibehalten."
4 / 16

Benno Ebert, 72: "Der Weihnachtsmarkt ist zwar größer geworden, hat dabei aber seinen Charakter beibehalten." © Giulia Iannicelli

Johannes Schnitzerlein, 54, und Benno Ebert, 72, fehlt die Besinnlichkeit auf dem Markt nicht. Für sie ist vor allem der Glühwein von Bedeutung - weiter als zur Bude von Elfriede Noffke, 64, kommen sie eh nie.
5 / 16

Johannes Schnitzerlein, 54, und Benno Ebert, 72, fehlt die Besinnlichkeit auf dem Markt nicht. Für sie ist vor allem der Glühwein von Bedeutung - weiter als zur Bude von Elfriede Noffke, 64, kommen sie eh nie. © Giulia Iannicelli

Johannes Schnitzerlein, 54: "Wir arbeiten in einem Büro direkt am Markt: Da nervt's, wenn zum X-ten Mal Jingle Bells läuft."
6 / 16

Johannes Schnitzerlein, 54: "Wir arbeiten in einem Büro direkt am Markt: Da nervt's, wenn zum X-ten Mal Jingle Bells läuft." © Giulia Iannicelli

Dieter Albrecht, 64: "Richtig weihnachtliches Zeug gibt es heuer kaum. Das Verhältnis der Buden auf dem Markt passt überhaupt nicht."
7 / 16

Dieter Albrecht, 64: "Richtig weihnachtliches Zeug gibt es heuer kaum. Das Verhältnis der Buden auf dem Markt passt überhaupt nicht." © Giulia Iannicelli

Besonders schlecht findet er, dass sein Stand am oberen Ausläufer des Weihnachtsmarkts kaum zu finden sei. Sonst verkauften er und seine Frau Barbara immer im Rathaus - das heuer aufgrund der Renovierung nicht für den Weihnachtsmarkt genutzt werden kann.
8 / 16

Besonders schlecht findet er, dass sein Stand am oberen Ausläufer des Weihnachtsmarkts kaum zu finden sei. Sonst verkauften er und seine Frau Barbara immer im Rathaus - das heuer aufgrund der Renovierung nicht für den Weihnachtsmarkt genutzt werden kann. © Giulia Iannicelli

Josua Gebert, 33, und Inass Mazin, 27, empfinden den Markt als eine kulinarische Abwechslung für die Mittagspause. Heute gibt's den halben Meter Feuerwurst mit Röstzwiebeln und Bratwürste.
9 / 16

Josua Gebert, 33, und Inass Mazin, 27, empfinden den Markt als eine kulinarische Abwechslung für die Mittagspause. Heute gibt's den halben Meter Feuerwurst mit Röstzwiebeln und Bratwürste. © Giulia Iannicelli

Michael Drliczek versteht, warum die Stadt es nicht schafft, mehr Kunsthandwerker für den Markt zu gewinnen. Schließlich seien die zur Weihnachtsmarktsaison heiß begehrt. Er setzt auf Glühwein: "Der geht eben immer."
10 / 16

Michael Drliczek versteht, warum die Stadt es nicht schafft, mehr Kunsthandwerker für den Markt zu gewinnen. Schließlich seien die zur Weihnachtsmarktsaison heiß begehrt. Er setzt auf Glühwein: "Der geht eben immer." © Giulia Iannicelli

Barbara Störzer, 67, ist seit 25 Jahren auf dem Markt vertreten. Dort verkauft sie Krippen und das dazugehörige Zubehör.
11 / 16

Barbara Störzer, 67, ist seit 25 Jahren auf dem Markt vertreten. Dort verkauft sie Krippen und das dazugehörige Zubehör. © Giulia Iannicelli

Ralf Siebenhaar, 37: "Ich bin ein klassischer Typ, für mich reichen Glühwein und Bratwurst."
12 / 16

Ralf Siebenhaar, 37: "Ich bin ein klassischer Typ, für mich reichen Glühwein und Bratwurst." © Giulia Iannicelli

Sandra Nikolovski, 21 findet es schade, "dass der Markt so früh schließt. Danach kann man eigentlich nur noch in die Funzl oder zum Neder gehen und dort ist es dann extrem voll."
13 / 16

Sandra Nikolovski, 21 findet es schade, "dass der Markt so früh schließt. Danach kann man eigentlich nur noch in die Funzl oder zum Neder gehen und dort ist es dann extrem voll." © Giulia Iannicelli

Carolin Müller, 20: "Der Forchheimer Weihnachtsmarkt ist sehr schön und romantisch. Hier ist es nicht zu voll, eben schön übersichtlich."
14 / 16

Carolin Müller, 20: "Der Forchheimer Weihnachtsmarkt ist sehr schön und romantisch. Hier ist es nicht zu voll, eben schön übersichtlich." © Giulia Iannicelli

Gemeinsam verbringen die drei ihre Mittagspause auf dem Markt.
15 / 16

Gemeinsam verbringen die drei ihre Mittagspause auf dem Markt. © Giulia Iannicelli

Die Besucher auf dem Forchheimer Weihnachtsmarkt 2016
16 / 16

© Giulia Iannicelli