#forchheimshots: Das sind die Sieger-Fotos des Instagram-Projektes 2017

12.12.2017, 11:14 Uhr
Bei der Preisverleihung des Internet-Projektes #forchheimshots in der Stadtbücherei gab es nur glückliche Gesichter: Aus 3700 Fotos, die ins sozialen Netzwerk Instagram hochgeladen wurden, hatte eine dreiköpfige Jury eine Vorauswahl getroffen. Es gewann ausgerechnet ein Newcomer aus Forchheim: Der 18-jährige Marc Schechtel. Auf dem Bild zu sehen sind (von links): Projektgründer Matthias Hösch, Harald Igler (4./5. Platz) , Philipp Steidl (2. Platz), Tourismus-Manager Nico Cieslar, Jacqueline Sauer (3. Platz), OB Uwe Kirschstein, Jugendbeauftragter Josua Flierl. Kniend: Sponsorin Yvonne Brandner, Elisabeth Iglhaut (4./5. Platz) und der Sieger Marc Schechtel.
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Bei der Preisverleihung des Internet-Projektes #forchheimshots in der Stadtbücherei gab es nur glückliche Gesichter: Aus 3700 Fotos, die ins sozialen Netzwerk Instagram hochgeladen wurden, hatte eine dreiköpfige Jury eine Vorauswahl getroffen. Es gewann ausgerechnet ein Newcomer aus Forchheim: Der 18-jährige Marc Schechtel. Auf dem Bild zu sehen sind (von links): Projektgründer Matthias Hösch, Harald Igler (4./5. Platz) , Philipp Steidl (2. Platz), Tourismus-Manager Nico Cieslar, Jacqueline Sauer (3. Platz), OB Uwe Kirschstein, Jugendbeauftragter Josua Flierl. Kniend: Sponsorin Yvonne Brandner, Elisabeth Iglhaut (4./5. Platz) und der Sieger Marc Schechtel. © Udo Güldner

Der Nürnberger Tam Erdt fehlte bei der Preisverleihung. Dabei hatte er die Walburgis-Kapelle auf dem Walberla mittels Langzeitbelichtung mit einem Heiligenschein aus Sternen umkränzt - und so den 6. Platz erreicht.
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Der Nürnberger Tam Erdt fehlte bei der Preisverleihung. Dabei hatte er die Walburgis-Kapelle auf dem Walberla mittels Langzeitbelichtung mit einem Heiligenschein aus Sternen umkränzt - und so den 6. Platz erreicht. © Tam Erdt

Harald Igler und Elisabeth Iglhaut (beide Hausen) teilen sich den vierten Platz mit ihren ungewöhnlichen Perspektiven auf den Rathausplatz: Sie mit einer vom Mond beschienenen Komposition...
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Harald Igler und Elisabeth Iglhaut (beide Hausen) teilen sich den vierten Platz mit ihren ungewöhnlichen Perspektiven auf den Rathausplatz: Sie mit einer vom Mond beschienenen Komposition... © Elisabeth Iglhaut

...er mit einem fotografischen Kopfstand, der die Fassaden in einer Glaskugel einfing.
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...er mit einem fotografischen Kopfstand, der die Fassaden in einer Glaskugel einfing. © Harald Igler

Nicht etwa die vielgesehenen Fachwerk-Klassiker bannte Jacqueline Sauer (3. Platz) aus Forchheim auf die Speicherkarte. Ihr schwarzweißer Blick fiel auf die Papierfabrik.
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Nicht etwa die vielgesehenen Fachwerk-Klassiker bannte Jacqueline Sauer (3. Platz) aus Forchheim auf die Speicherkarte. Ihr schwarzweißer Blick fiel auf die Papierfabrik. © Udo Güldner

Philipp Steidl aus Scheinfeld-Burgambach setzte die Umgebung der Ehrenbürg in Szene und wurde so Zweitplatzierter.
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Philipp Steidl aus Scheinfeld-Burgambach setzte die Umgebung der Ehrenbürg in Szene und wurde so Zweitplatzierter. © Philipp Steidl

Marc Schechtel war gerade auf dem Rückweg von einer nächtlichen Jagd nach Fotomotiven. Auf der Fahrradbrücke über die Autobahn fiel sein Blick auf die dahinrasenden Autos, er griff zur Ausrüstung: Eineinhalb Minuten war die Kamera auf die flüchtenden Rücklichter gerichtet. „Das geht nur mit Stativ, damit durch Wackler keine Fehler ins Bild geraten.“ Die Langzeitbelichtung ließ die isolierten Lichtpunkte zu einem fließenden Lichtstrom wachsen. Damit wurde der 18-Jährige zum Sieger.
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Marc Schechtel war gerade auf dem Rückweg von einer nächtlichen Jagd nach Fotomotiven. Auf der Fahrradbrücke über die Autobahn fiel sein Blick auf die dahinrasenden Autos, er griff zur Ausrüstung: Eineinhalb Minuten war die Kamera auf die flüchtenden Rücklichter gerichtet. „Das geht nur mit Stativ, damit durch Wackler keine Fehler ins Bild geraten.“ Die Langzeitbelichtung ließ die isolierten Lichtpunkte zu einem fließenden Lichtstrom wachsen. Damit wurde der 18-Jährige zum Sieger. © Marc Schechtel