Tourenidee
Gemütlich wandern rund um Gößweinstein
5.12.2022, 18:16 UhrDer Weg startet hinter dem Haus des Gastes und führt vorbei am Aufgang zur Wagnershöhe. Der Badangerstraße bergab folgend und dann die zweite rechtsabbiegend zur Behringersmühler Straße verläuft der Weg weiter. Dann links abbiegen, vorbei an der Bushaltestelle, danach die Straße überqueren und "Am Weglein" entlang (parallel zur Straße) bis zur Tankstelle laufen.
Hier kreuzt der Weg die Staatsstraße (August-Sieghardt-Straße) und geht den "Büchenstock" mit dem blauen senkrechten Balken hinauf. Oben angekommen verlässt man die Asphaltstraße und läuft geradeaus weiter auf dem Schotterweg in Richtung Bösenbirkig, dem nächsten Dorf. Am ersten Haus in Bösenbirkig geht es dann links ab, hinunter in den Wald (Wegweiser Tour 8).
Nach zirka 800 Metern, am Ende des Weges links hinauf abbiegen und dem Frankenweg folgen. Man kommt danach an einem Pferdehof vorbei und geht die Schützenstraße hinab wieder nach Gößweinstein. An der großen Linde überquert man die Fahrstraße und gelangt so, entlang der Behringersmühler Straße auf dem Bürgersteig gehend, wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Weitere Tipps für Winterwanderungen im Kreis Forchheim und der Fränkischen Schweiz finden Sie in unserer Bildergalerie.
Besonderheiten der Tour auf einem Blick:
Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Das Haus des Gastes, die Touristinfo, in der Burgstraße 6.
Streckenlänge: fünf Kilometer
Laufzeit: knapp zwei Stunden
Markierung: blauer senkrechter Balken
Einkehrmöglichkeiten: In Gößweinstein gibt es davon sehr viele. Gehen Sie einfach zum Marktplatz bei der Kirche. Allein schon dort ist die Auswahl an gastronomischen Betrieben sehr groß. Eine Zusammenstellung der Betriebe gibt es bei der Touristinfo Gößweinstein, Telefon (0 92 42) 4 56.
Sehenswert: Die barocke Wallfahrtsbasilika von Balthasar Neumann mit dem daneben liegenden Wallfahrtsmuseum. Die Basilika ist täglich geöffnet. Die Burg ist zumindest von außen zu bewundern, Öffnungszeiten erfragen.
Besonderheiten: Gößweinstein liegt auf der Höhe, aber trotzdem in einem kleinen Talkessel. Deshalb hat man von allen Seiten ringsum immer einen anderen Blick auf den Ort. Fast wie bei einem Vexierbild ändert sich das markante Ensemble, bestehend aus Burg und Basilika und den Häusern dazwischen.
Trotz zweier Anstiege ist der Weg leicht zu begehen, da er auf der Hochfläche bleibt. Insgesamt 109 Höhenmeter sind auf den fünf Kilometern zu überwinden.
Weitere Touren auf dem Tourenportal der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz: www.fraenkische-schweiz.com/tourenplaner.
Keine Kommentare
Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren.
0/1000 Zeichen