Natur- und Stadtidylle: Das sind die Lieblingsplätze der NN-Leser im Kreis Forchheim

30.5.2021, 10:13 Uhr
Eine ungewohnte Perspektive hat Silvia Nützel für dieses Bild von der Gößweinsteiner Basilika eingenommen. So wirkt das Gotteshaus fast eingebettet in eine grüne Landschaft. Der Ort ist nur am Bildrand zu erahnen.
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Eine ungewohnte Perspektive hat Silvia Nützel für dieses Bild von der Gößweinsteiner Basilika eingenommen. So wirkt das Gotteshaus fast eingebettet in eine grüne Landschaft. Der Ort ist nur am Bildrand zu erahnen. © Silvia Nützel

"In einem neuen Licht erscheint die Muggendorfer St. Laurentiuskirche durch die neue, energiesparende LED-Beleuchtung, die sie vor kurzem erhielt. Auf dem Foto scheint sie mit dem Abendhimmel über dem Wiesenttal geradezu um die Wette zu strahlen", schreibt NN-Leser Wolfgang Streit aus Wiesenttal zu diesem Bild von Muggendorf im Mai.
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"In einem neuen Licht erscheint die Muggendorfer St. Laurentiuskirche durch die neue, energiesparende LED-Beleuchtung, die sie vor kurzem erhielt. Auf dem Foto scheint sie mit dem Abendhimmel über dem Wiesenttal geradezu um die Wette zu strahlen", schreibt NN-Leser Wolfgang Streit aus Wiesenttal zu diesem Bild von Muggendorf im Mai. © Wolfgang Streit

Frühling, Frühling: Die Mandelbäume am Herder-Gymnasium Forchheim blühen in diesem Jahr besonders schön.
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Frühling, Frühling: Die Mandelbäume am Herder-Gymnasium Forchheim blühen in diesem Jahr besonders schön. © Norbert Haselbauer

Das Walberla, aufgenommen von NN-Leser Norbert Haselbauer.
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Walberla

Das Walberla, aufgenommen von NN-Leser Norbert Haselbauer. © Norbert Haselbauer

NN-Leserin Susann Zehr hat sich ihre Kamera geschnappt und uns ein paar herrliche Aufnahmen vom Örtelberg-Weiher am Fuße des Forchheimer Kellerwaldes geschickt. Einhellige Reaktion der Redaktion: Malerischer geht’s kaum.
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NN-Leserin Susann Zehr hat sich ihre Kamera geschnappt und uns ein paar herrliche Aufnahmen vom Örtelberg-Weiher am Fuße des Forchheimer Kellerwaldes geschickt. Einhellige Reaktion der Redaktion: Malerischer geht’s kaum. © Susann Zehr

Mangels Schneefalls sind Winterbilder momentan eher schwer zu fotografieren, schrieb NN–Leserin Annelore Schneider und fügt an: Dafür aber werden Frühaufsteher in klaren Morgenstunden durch teils spektakuläre Sonnenaufgänge mit einem Feuerwerk an Farben auf den neuen Tag eingestimmt. Von Minute zu Minute verändert sich dabei mit steigender Sonne das Farbenspiel am Himmel. Die Aufnahme zeigt in Blickrichtung Südosten die Anhöhe zwischen Marloffstein und Ebersbach.
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Mangels Schneefalls sind Winterbilder momentan eher schwer zu fotografieren, schrieb NN–Leserin Annelore Schneider und fügt an: Dafür aber werden Frühaufsteher in klaren Morgenstunden durch teils spektakuläre Sonnenaufgänge mit einem Feuerwerk an Farben auf den neuen Tag eingestimmt. Von Minute zu Minute verändert sich dabei mit steigender Sonne das Farbenspiel am Himmel. Die Aufnahme zeigt in Blickrichtung Südosten die Anhöhe zwischen Marloffstein und Ebersbach. © Foto: Thomas Baum-Nägel

Von seinem Balkon in der Forchheimer Regnitzstraße aus hat unser Leser Marcus Mehlich dieses Foto aufgenommen, kurz nachdem er seine Brötchen geholt hatte. In Zeiten, in denen die Sonne maximal hinter einem wolkenverhangenen Grauschleier zu erahnen ist, freut sich der gemeine Forchheimer gleich doppelt über ein so farbenfrohes Himmelsschauspiel.
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Von seinem Balkon in der Forchheimer Regnitzstraße aus hat unser Leser Marcus Mehlich dieses Foto aufgenommen, kurz nachdem er seine Brötchen geholt hatte. In Zeiten, in denen die Sonne maximal hinter einem wolkenverhangenen Grauschleier zu erahnen ist, freut sich der gemeine Forchheimer gleich doppelt über ein so farbenfrohes Himmelsschauspiel. © Marcus Mehlich

Ein strahlender Sonnenaufgang an einem frostigen Tag: Das Kreuz steht am Weinberg in Heroldsbach und wurde für Kriegsheimkehrer aufgestellt. Jedoch hatte es ein Sturm im vergangenen Jahr zerstört. Die Feuerwehren Heroldsbach Thurn und dieverse Vereine sammelten Spenden für den Wiederaufbau. Das schreibt NN-Leser Heiko Kraus, der diesen spektakulären Sonnenaufgang morgens um 7.20 Uhr eingefangen hat.
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Ein strahlender Sonnenaufgang an einem frostigen Tag: Das Kreuz steht am Weinberg in Heroldsbach und wurde für Kriegsheimkehrer aufgestellt. Jedoch hatte es ein Sturm im vergangenen Jahr zerstört. Die Feuerwehren Heroldsbach Thurn und dieverse Vereine sammelten Spenden für den Wiederaufbau. Das schreibt NN-Leser Heiko Kraus, der diesen spektakulären Sonnenaufgang morgens um 7.20 Uhr eingefangen hat. © Heiko Kraus

Mit dem Schnee hält es sich derzeit noch in Grenzen, doch NN-Leser Hermann Welsch ist dennoch ein winterlich-weihnachtlicher Schnappschuss gelungen: Bei Moritz hat er seine Kamera gen Gößweinstein gerichtet. Bei diesem Bild kommt jedenfalls jede Menge Stimmung auf.
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Mit dem Schnee hält es sich derzeit noch in Grenzen, doch NN-Leser Hermann Welsch ist dennoch ein winterlich-weihnachtlicher Schnappschuss gelungen: Bei Moritz hat er seine Kamera gen Gößweinstein gerichtet. Bei diesem Bild kommt jedenfalls jede Menge Stimmung auf. © Hermann Welsch

Den Sonnenaufgang über Kunreuth hat Leserin Claudia Schmidt um 7.40 Uhr aufgenommen. Wir sagen: Früh aufstehen lohnt sich - manchmal.
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Den Sonnenaufgang über Kunreuth hat Leserin Claudia Schmidt um 7.40 Uhr aufgenommen. Wir sagen: Früh aufstehen lohnt sich - manchmal. © Claudia Schmidt

Den Paraglider direkt neben der "Steinernen Frau" am Walberla hat Norbert Haselbauer für uns im Bild festgehalten.
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Den Paraglider direkt neben der "Steinernen Frau" am Walberla hat Norbert Haselbauer für uns im Bild festgehalten. © Norbert Haselbauer

Dass die Fränkische Schweiz lauter schöne LIeblingsplätze inmitten schönster Natur bietet, beweist Marc Schechtel mit dieser Aufahme.
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Dass die Fränkische Schweiz lauter schöne LIeblingsplätze inmitten schönster Natur bietet, beweist Marc Schechtel mit dieser Aufahme. © Marc Schechtel

An der Wiesent mit Blick auf die Burg Neideck in Streitberg - der Lieblingsplatz von Corinna Umlandt-Haverich im Kreis Forchheim.
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An der Wiesent mit Blick auf die Burg Neideck in Streitberg - der Lieblingsplatz von Corinna Umlandt-Haverich im Kreis Forchheim. © Corinna Umlandt-Haverich

Martina Bergmanns Lieblingsplatz: "Weil's Walberla einfach einzigartig ist! Hier ist der beste Ort um abzuschalten nach einem anstrengenden Tag oder auch einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Nicht weit weg und doch so anders."
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Martina Bergmanns Lieblingsplatz: "Weil's Walberla einfach einzigartig ist! Hier ist der beste Ort um abzuschalten nach einem anstrengenden Tag oder auch einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Nicht weit weg und doch so anders." © Martina Bergmann

Die Forchheimer Innenstadt in der Dämmerung - das ist Karo Leukers Lieblingsplatz.
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Die Forchheimer Innenstadt in der Dämmerung - das ist Karo Leukers Lieblingsplatz. © Karo Leuker

Eine absolut malerische Aussicht hat Maren Ahrens da an ihrem Lieblingsplatz in der Fränkischen Schweiz eingefangen.
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Eine absolut malerische Aussicht hat Maren Ahrens da an ihrem Lieblingsplatz in der Fränkischen Schweiz eingefangen. © Maren Ahrens

Das Walberla in der Fränkischen Schweiz lockt mit Naturidylle und einem tollen Ausblick.
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Das Walberla in der Fränkischen Schweiz lockt mit Naturidylle und einem tollen Ausblick. © Corinna Umlandt-Haverich

Der Blick auf die Burgruine Neideck bei Streitberg ist Jens Röpckes Lieblingsplatz im Kreis Forchheim.
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Der Blick auf die Burgruine Neideck bei Streitberg ist Jens Röpckes Lieblingsplatz im Kreis Forchheim. © Jens Röpcke

Eine Auszeit in der Natur mit diesem Ausblick in der Fränkischen Schweiz - das ist Marc Schechtels Lieblingsplatz.
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Eine Auszeit in der Natur mit diesem Ausblick in der Fränkischen Schweiz - das ist Marc Schechtels Lieblingsplatz. © Marc Schechtel

Der Blick ins Wiesenttal ist Bea Bees Lieblingsplatz. Ihre Geschichte: "Zwei Wochen nach überstandener OP musste ich einfach wissen, ob ich den Weg hinauf schaffe. Und als ich oben war, habe ich Gott gedankt, dass ich leben darf und für seine unbeschreiblich schöne Natur, die hier einen ganz besonderen Reiz hat."
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Der Blick ins Wiesenttal ist Bea Bees Lieblingsplatz. Ihre Geschichte: "Zwei Wochen nach überstandener OP musste ich einfach wissen, ob ich den Weg hinauf schaffe. Und als ich oben war, habe ich Gott gedankt, dass ich leben darf und für seine unbeschreiblich schöne Natur, die hier einen ganz besonderen Reiz hat." © Bea Bee