SoFi-Beobachtung bei bestem Wetter

33 Bilder 20.3.2015, 12:00 Uhr

Der "Hype" blieb in Forchheim weitgehend aus: Abgesehen von den Schülerinnen und Schülern der beiden Gymnasien, bei denen "Sonnenfinsternis gucken" praktisch ein von den Schulen unterstützter Pflichttermin war, betrachteten in der Innenstadt nur wenige Menschen das Spektakel am Himmel. Was wohl auch daran lag, dass nur wenige über die notwendigen Schutzbrillen verfügten, die man benötigte, um die Sonnenfinsternis ungefährdet betrachten zu können. Manche halfen sich mit improvisierten Hilfskonstruktionen.

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Bettina und Phillip haben auf dem Rathausplatz die partielle Sonnenfinsternis angeschaut. © Roland Huber

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Oliver,Nicolei,Marc und Sofie schauen in die Sonne. © Roland Huber

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SoFi-Station im kleinen Pausenhof des Ehrenbürg-Gynasiums in Forchheim © Roland Huber

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SoFi-Station im Ehrenbürg-Gynasium Forchheim. Vorne der Monitor, auf dem man die paritelle Sonnenfinsternis ohne Brille sehen konnte. © Roland Huber

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SoFi-Station am Ehrenbürg-Gynasium Forchheim. © Roland Huber

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SoFi-Station am Ehrenbürg-Gynasium Forchheim. © Roland Huber

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SoFi-Station am Ehrenbürg-Gynasium Forchheim. © Roland Huber

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Die Sternwarte auf dem Feuerstein hatte zur Beobachtung eingeladen. Mehr als 250 Besucher waren gekommen. © Andreas Kummer

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Die Vereinsmitglieder hatten dort zahlreiche Teleskope aufgebaut. Das größte (unter der weißen Kuppel) hat einen Spiegeldurchmesser von 40 Zentimetern. © Andreas Kummer

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Das Angebot der Sternwarte nahmen viele Interessierte war, vor den Teleskopen bildeten sich lange Schlangen. © Andreas Kummer

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Manche Besucher hatten ihre Kameras mitgebracht und fotografierten mit speziellen Filtern die Sonnenfinsternis. © Andreas Kummer

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Manche Besucher hatten ihre Kameras mitgebracht und fotografierten mit speziellen Filtern die Sonnenfinsternis. © Andreas Kummer

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Trubel auf dem Feuerstein. © Andreas Kummer

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Manche Besucher hatten ihre Kameras mitgebracht und fotografierten mit speziellen Filtern die Sonnenfinsternis. © Andreas Kummer

Sonnenfinsternis kann auch bei gutem Wetter auch entspannt sein.

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Mit den großen Teleskopen lassen sich sogar Oberflächeneffekte auf der Sonne beobachten.

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Natürlich geht es aber auch mit einer SoFi-Brille, die einige Besucher noch von der Finsternis 1999 aufgehoben hatten. © Andreas Kummer

Blick durchs Rohr: Der Mond schiebt sich zwischen Sonne und Erde.

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Dr. Frank Fleischmann, Leiter der Sternwarte, erklärt die Hintergründe der Sonnenfinsternis. Die Sternwarte freute sich über knapp 250 Besucher - viele hatten sich vorher noch nie mit Astronomie beschäftigt. © Andreas Kummer

Mit dem größten Teleskop sieht man am besten - entsprechend lang war die Schlange.

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