Die Ammerndorfer Mühle wächst
26.10.2016, 06:00 UhrVorgesehen ist unter anderem: die Erneuerung der Lagersilos und die Errichtung von zwei neuen, ein Neubau an das bestehende Hauptgebäude sowie östlich ein neues Neben- und ein Wohngebäude. Südlich soll zudem die Fahrfläche mit Wendekreis für Lkw vergrößert werden.
Planer Matthias Rühl verwies dabei besonders auf die Beachtung der Linie für das 100-jährige Hochwasser, die quer über den überschwemmungsgefährdeten Grund verläuft. Er beharrte bei der Fahrfläche auf den Erhalt der bestehenden Baumkulisse.
Die Höhe der Neubauten am Haupthaus, zu denen auch eine neue Verpackungsstation gehört, ist auf 18 Meter begrenzt. Festgehalten wurde in der nun als „Dorfgebiet“ definierten Erweiterung an der Vorgabe für Satteldächer. Die Dachform wollten Teile des Gremiums allerdings nicht so streng sehen. Rühl sah hingegen keine Notwendigkeit, das zu ändern, zumal sich ein Satteldach in den Altort einfüge.
Noch aus steht zudem die Berechnung der ökologischen Ausgleichsflächen.
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