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Gegen AfD und Rechtsextremismus: "Bündnis für Demokratie und Solidarität" demonstriert in Fürth

25.1.2025, 14:04 Uhr
Auch in Fürth sind die Menschen am Samstag auf die Straße gegangen: Wie in vielen anderen deutschen Städten fand im Kontext des weltweiten Rechtsrucks eine Demonstration gegen Rechtsextremismus, aber auch gegen die AfD statt.
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Auch in Fürth sind die Menschen am Samstag auf die Straße gegangen: Wie in vielen anderen deutschen Städten fand im Kontext des weltweiten Rechtsrucks eine Demonstration gegen Rechtsextremismus, aber auch gegen die AfD statt. © NEWS5/David Oßwald

Eine Auftaktrede, sowie eine Live-Band und einen Auftritt eines Poetry Slammers gab es am Paradiesbrunnen.
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Eine Auftaktrede, sowie eine Live-Band und einen Auftritt eines Poetry Slammers gab es am Paradiesbrunnen. © NEWS5/David Oßwald

Der Demo-Zug bewegte sich danach von der Kleinen Freiheit entlang der Königstraße, über die B8 zum Kohlenmarkt.
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Der Demo-Zug bewegte sich danach von der Kleinen Freiheit entlang der Königstraße, über die B8 zum Kohlenmarkt. © NEWS5/David Oßwald

Mehrere hundert Menschen beteiligten sich an diesem Zeichen der Solidarität und Vielfalt.
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Mehrere hundert Menschen beteiligten sich an diesem Zeichen der Solidarität und Vielfalt. © News5/David Oßwald

Die Menschen haben Angst vor einem Rechtsruck. Angesichts der Bundestagswahlen und der jüngsten Ankündigung von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, mit der AFD zusammenzuarbeiten, sorgt die Menschen. "Das ist ein totaler Schock, nicht nur eine Sorge. Halte das für absolut unangemessen in einer Demokratie", sagte eine Teilnehmerin.
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Die Menschen haben Angst vor einem Rechtsruck. Angesichts der Bundestagswahlen und der jüngsten Ankündigung von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, mit der AFD zusammenzuarbeiten, sorgt die Menschen. "Das ist ein totaler Schock, nicht nur eine Sorge. Halte das für absolut unangemessen in einer Demokratie", sagte eine Teilnehmerin. © News5/David Oßwald

Die Menschen hätten auch Sorge, dass der Angriff von Aschaffenburg zu einer Instrumentalisierung gegen Ausländer und Flüchtlinge missbraucht wird. "Es ist schlimm, sowas darf nicht passieren. Aber das darf nicht dazu führen, dass wir Menschen ausgrenzen, die einfach nichts gemacht haben", sagte Teilnehmer Johannes. Viele Plakate und Transparente gegen die AFD waren zu sehen. Auch Transparente für Demokratie und Klimaschutz
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Die Menschen hätten auch Sorge, dass der Angriff von Aschaffenburg zu einer Instrumentalisierung gegen Ausländer und Flüchtlinge missbraucht wird. "Es ist schlimm, sowas darf nicht passieren. Aber das darf nicht dazu führen, dass wir Menschen ausgrenzen, die einfach nichts gemacht haben", sagte Teilnehmer Johannes. Viele Plakate und Transparente gegen die AFD waren zu sehen. Auch Transparente für Demokratie und Klimaschutz © News5/David Oßwald

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Nach dem Demo-Zug gab es noch eine abschließende Kundgebung. Im Stadtgebiet wurden außerdem pinke Plakate mit dem Spruch "Deine Wahl 2025 - mit Mut in die Zukunft" aufgehängt und Flyer an Passanten verteilt.
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Nach dem Demo-Zug gab es noch eine abschließende Kundgebung. Im Stadtgebiet wurden außerdem pinke Plakate mit dem Spruch "Deine Wahl 2025 - mit Mut in die Zukunft" aufgehängt und Flyer an Passanten verteilt. © News5/David Oßwald

Die Demonstration mit knapp 1.000 Teilnehmer verlief durch die ganze Stadt. Auch Hauptverkehrsrouten wurden dafür zeitweise gesperrt. Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle erklärte die Polizei.
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Die Demonstration mit knapp 1.000 Teilnehmer verlief durch die ganze Stadt. Auch Hauptverkehrsrouten wurden dafür zeitweise gesperrt. Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle erklärte die Polizei. © NEWS5 / David Oßwald/NEWS5