Podcast heiß & innig
Im Reich der Sexpuppen: Warum dieser Fürther alles über „Real Dolls“ weiß
18.10.2024, 04:55 UhrFrüher waren sie zum Aufblasen - wie Gummitiere im Schwimmbad. Heute wirken Sexpuppen lebensecht, sowohl von der Optik als auch bei der Berührung. Okay, vielleicht ein bisschen kühl, aber auch dafür gibt es Abhilfe. Und sie werden immer ausgefeilter. Sogar KI ist mittlerweile bei manchen Modellen im Spiel.
Einer, der sich damit auskennt, ist Tobias Pölleth. Der gebürtige Oberpfälzer und Wahl-Fürther verkauft seit drei Jahren unter dem Namen "Lavea Real Dolls" Sexpuppen, quasi im Nebenerwerb, eigentlich hat Pölleth seine eigene Werbeagentur.
Das Team unseres intimen Podcast "heiß & innig" hat ihn besucht - und sich in seinem "Showroom" in der Fürther Südstadt umgesehen. Dort bewahrt Pölleth seine Modelle auf und nur hier kann man sie kaufen. Klar, online kann sich jeder schon mal ein erstes Bild von ihnen machen. Wer aber eine Sexpuppe erwerben will, der muss bei ihm vorbeischauen. "Das wollen auch die meisten", sagt er. "Eigentlich jeder will sie aus der Nähe sehen und wissen, wie sie sich anfühlen."
Im Podcast spricht Pölleth über die ungeheure Vielfalt an Modellen, über Preise und Materialien, über technische Entwicklungen - und er verrät, was es bei der Handhabung zu beachten gilt. Außerdem hat er eine Antwort auf diese durchaus spannende Frage: Wer kauft eigentlich Sexpuppen - und was treibt diese Menschen um?
Das komplette Gespräch sowie alle weiteren Folgen unseres Podcasts hören Sie auf allen gängigen Playern wie Spotify oder unter nordbayern.de/podcasts bzw. nn.de/podcasts. Die aktuelle Folge hängt zudem in diesem Text.
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