Werbung bekommt neues Gesicht
16.1.2015, 12:00 UhrIm Laufe der Jahre sei hier ein wahres Sammelsurium an verschiedenen Objekten entstanden, das so nicht den Grundsätzen der modernen Vermarktung entspreche, erläuterte Dieter Hofer den Verbandsräten. Deshalb soll noch bis Saisonbeginn die Beschilderung auf der Badehalbinsel Absberg mittels sieben Aufstellern, die sich an die Informationstafeln des Wasserwirtschaftsamts Ansbach anlehnen, erneuert werden. Hierbei wird auf der ersten Tafel ein Überblick über die Badehalbinsel gegeben und auf einer zweiten Tafel haben weitere Akteure die Möglichkeit, sich entsprechend zu bewerben.
Neu erstellt wird außerdem der Flyer der Badehalbinsel sowie der Segelflyer. Diese sind bereits seit einem Jahr vergriffen, wie Hofer informierte, und wurden aufgrund ihres Alters bisher nicht mehr nachgedruckt. Eine Überarbeitung erfährt auch der Internetauftritt des Zweckverbands Brombachsee und des Seecamping Langlau. Auch diese Maßnahme soll noch bis zum Start der aktuellen Saison fertig sein.
Bis 2016 soll dann die Imagebroschüre auf Vordermann gebracht werden. Diese sei momentan wenig informativ und enthalte kaum Informationen über den Zweckverband und dessen Aufgaben, so die Kritik des Geschäftsleiters. Deshalb ist die Neuauflage einer Heftung angedacht, in der die Akteure rund um den See die Möglichkeit bekommen, sich auf je einer Doppelseite zu präsentieren, und der Zweckverband vorgestellt wird. Ab nächstem Jahr ist vorgesehen, zusätzlich alle Flyer des Zweckverbands an ein einheitliches Design anzupassen. Schautafeln an den Pumpwerken sollen die Besucher über den Zweck der Gebäude informieren.
Diese Werbeoffensive bildet auch im aktuellen Verwaltungshaushalt (rund 6,6 Millionen Euro) des Zweckverbands einen Schwerpunkt, erklärte Kämmerin Stefanie Müller. 2015 soll außerdem mit dem Bau der beiden Regenrückhaltebecken in Brombach begonnen werden, ein Vorhaben, das im letzten Jahr nicht mehr durchgeführt wurde. Dafür stehen 500 000 Euro bereit. Im Zuge dieser Arbeiten soll außerdem die bisherige Schaltanlage modernisiert werden. Erhöht haben sich die Personalkosten, nicht zuletzt wegen der Einführung des Mindestlohns, so die Kämmerin weiter.
Im Vermögenshaushalt (rund 2,1 Millionen Euro) sind verschiedene Maßnahmen geplant. So sind für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten auf der Badehalbinsel Absberg, besonders für die Beschilderung, die Erneuerung des Grillplatzes und der Duschen im Hafenmeistergebäude sowie die Instandsetzung von Wegen, Ausgaben von etwa 160 000 Euro vorgesehen. Auch für Grunderwerb und Ersatzbeschaffungen im Fuhrpark steht Geld bereit. Weitergehen soll es auf dem Campingplatz Langlau: Hier steht die Erneuerung der Brauchwasseranlage mit circa 80 000 Euro und der Bau eines neuen Sanitärgebäudes für rund 600 000 Euro an.
Für sonstige Investitionsvorhaben, beispielsweise für den Hundestrand auf der Badehalbinsel Absberg oder eine Aussichtsplattform für den Hafen Pleinfeld, sind ebenfalls Mittel vorhanden. Um offen und frei reagieren zu können, ist außerdem Geld für Planungskosten in den Haushalt eingestellt, die bei der Umsetzung des Nutzungskonzepts der Firma Mediamare entstehen. Etwas verzögern wird sich der zweite Uferweg zwischen Enderndorf am See und Heiligenblut, der eigentlich bis Ostern hätte fertig sein sollen. Da sich die Verhandlungen mit Grundstückseignern nun aber verzögert hätten, wie Dieter Hofer erläuterte, werden die Arbeiten wohl erst 2016 abgeschlossen sein.
Der Geschäftsleiter hatte aber auch eine gute Nachricht zu verkünden: Der Betrieb auf dem Jugendzeltplatz Absberg geht mit einem neuen Betreiber weiter. Somit könne, wie er gehofft hat, dieses Angebot für junge Leute bestehen bleiben. Für den Hundestrand konnten außerdem Sponsoren gefunden werden, die sich um die Ausstattung kümmern. Für die in Absberg geplante Wakeboard-Anlage erfolgt derzeit die sogenannte spezielle artenschutzrechtliche Prüfung, außerdem läuft die Ausschreibung, um einen geeigneten Betreiber zu finden. Ist alles in trockenen Tüchern, kann Hofer zufolge im Herbst mit den Bauarbeiten begonnen werden, sodass die Anlage 2016 betriebsbereit wäre.
Einen neuen Pächter sucht der Zweckverband für die „Arche Brombachsee“ in Allmannsdorf. Der bisherige Wirt habe aus Altersgründen zur Mitte des Jahres gekündigt, und Hofer ist zuversichtlich, einen Nachfolger für den Kiosk zu finden.
Im Laufe der Jahre sei hier ein wahres Sammelsurium an verschiedenen Objekten entstanden, das so nicht den Grundsätzen der modernen Vermarktung entspreche, erläuterte Dieter Hofer den Verbandsräten. Deshalb soll noch bis Saisonbeginn die Beschilderung auf der Badehalbinsel Absberg mittels sieben Aufstellern, die sich an die Informationstafeln des Wasserwirtschaftsamts Ansbach anlehnen, erneuert werden. Hierbei wird auf der ersten Tafel ein Überblick über die Badehalbinsel gegeben und auf einer zweiten Tafel haben weitere Akteure die Möglichkeit, sich entsprechend zu bewerben.
Neu erstellt wird außerdem der Flyer der Badehalbinsel sowie der Segelflyer. Diese sind bereits seit einem Jahr vergriffen, wie Hofer informierte, und wurden aufgrund ihres Alters bisher nicht mehr nachgedruckt. Eine Überarbeitung erfährt auch der Internetauftritt des Zweckverbands Brombachsee und des Seecamping Langlau. Auch diese Maßnahme soll noch bis zum Start der aktuellen Saison fertig sein.
Bis 2016 soll dann die Imagebroschüre auf Vordermann gebracht werden. Diese sei momentan wenig informativ und enthalte kaum Informationen über den Zweckverband und dessen Aufgaben, so die Kritik des Geschäftsleiters. Deshalb ist die Neuauflage einer Heftung angedacht, in der die Akteure rund um den See die Möglichkeit bekommen, sich auf je einer Doppelseite zu präsentieren, und der Zweckverband vorgestellt wird. Ab nächstem Jahr ist vorgesehen, zusätzlich alle Flyer des Zweckverbands an ein einheitliches Design anzupassen. Schautafeln an den Pumpwerken sollen die Besucher über den Zweck der Gebäude informieren.
Diese Werbeoffensive bildet auch im aktuellen Verwaltungshaushalt (rund 6,6 Millionen Euro) des Zweckverbands einen Schwerpunkt, erklärte Kämmerin Stefanie Müller. 2015 soll außerdem mit dem Bau der beiden Regenrückhaltebecken in Brombach begonnen werden, ein Vorhaben, das im letzten Jahr nicht mehr durchgeführt wurde. Dafür stehen 500 000 Euro bereit. Im Zuge dieser Arbeiten soll außerdem die bisherige Schaltanlage modernisiert werden. Erhöht haben sich die Personalkosten, nicht zuletzt wegen der Einführung des Mindestlohns, so die Kämmerin weiter.
Im Vermögenshaushalt (rund 2,1 Millionen Euro) sind verschiedene Maßnahmen geplant. So sind für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten auf der Badehalbinsel Absberg, besonders für die Beschilderung, die Erneuerung des Grillplatzes und der Duschen im Hafenmeistergebäude sowie die Instandsetzung von Wegen, Ausgaben von etwa 160 000 Euro vorgesehen. Auch für Grunderwerb und Ersatzbeschaffungen im Fuhrpark steht Geld bereit. Weitergehen soll es auf dem Campingplatz Langlau: Hier steht die Erneuerung der Brauchwasseranlage mit circa 80 000 Euro und der Bau eines neuen Sanitärgebäudes für rund 600 000 Euro an.
Für sonstige Investitionsvorhaben, beispielsweise für den Hundestrand auf der Badehalbinsel Absberg oder eine Aussichtsplattform für den Hafen Pleinfeld, sind ebenfalls Mittel vorhanden. Um offen und frei reagieren zu können, ist außerdem Geld für Planungskosten in den Haushalt eingestellt, die bei der Umsetzung des Nutzungskonzepts der Firma Mediamare entstehen. Etwas verzögern wird sich der zweite Uferweg zwischen Enderndorf am See und Heiligenblut, der eigentlich bis Ostern hätte fertig sein sollen. Da sich die Verhandlungen mit Grundstückseignern nun aber verzögert hätten, wie Dieter Hofer erläuterte, werden die Arbeiten wohl erst 2016 abgeschlossen sein.
Der Geschäftsleiter hatte aber auch eine gute Nachricht zu verkünden: Der Betrieb auf dem Jugendzeltplatz Absberg geht mit einem neuen Betreiber weiter. Somit könne, wie er gehofft hat, dieses Angebot für junge Leute bestehen bleiben. Für den Hundestrand konnten außerdem Sponsoren gefunden werden, die sich um die Ausstattung kümmern. Für die in Absberg geplante Wakeboard-Anlage erfolgt derzeit die sogenannte spezielle artenschutzrechtliche Prüfung, außerdem läuft die Ausschreibung, um einen geeigneten Betreiber zu finden. Ist alles in trockenen Tüchern, kann Hofer zufolge im Herbst mit den Bauarbeiten begonnen werden, sodass die Anlage 2016 betriebsbereit wäre.
Einen neuen Pächter sucht der Zweckverband für die „Arche Brombachsee“ in Allmannsdorf. Der bisherige Wirt habe aus Altersgründen zur Mitte des Jahres gekündigt, und Hofer ist zuversichtlich, einen Nachfolger für den Kiosk zu finden.
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