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Wohnen im Alter in Treuchtlingen: Rundgang durchs fertige BRK-Seniorenzentrum

Wohnen im Alter in Treuchtlingen: Rundgang durchs fertige BRK-Seniorenzentrum

26 Bilder 24.3.2019, 20:04 Uhr

„Ein Platz für ältere Mitbürger mitten in der Gesellschaft“ und „ein Vorzeigeprojekt für ganz Bayern“ ist laut Bürgermeister Werner Baum das neue Seniorenzentrum des Rotkreuz-Kreisverbands Südfranken in Treuchtlingen. Die Käufer und künftigen Bewohner der insgesamt 60 Heim­plätze, 30 Tagespflegeplätze und 42 Servicewohnungen erhielten nun die Schlüssel.

„Ein Platz für ältere Mitbürger mitten in der Gesellschaft“ und „ein Vorzeigeprojekt für ganz Bayern“ ist laut Bürgermeister Werner Baum das neue Seniorenzentrum des Rotkreuz-Kreisverbands Südfranken in Treuchtlingen. Die Käufer und künftigen Bewohner der insgesamt 60 Heim­plätze, 30 Tagespflegeplätze und 42 Servicewohnungen erhielten nun die Schlüssel.
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„Ein Platz für ältere Mitbürger mitten in der Gesellschaft“ und „ein Vorzeigeprojekt für ganz Bayern“ ist laut Bürgermeister Werner Baum das neue Seniorenzentrum des Rotkreuz-Kreisverbands Südfranken in Treuchtlingen. Die Käufer und künftigen Bewohner der insgesamt 60 Heim­plätze, 30 Tagespflegeplätze und 42 Servicewohnungen erhielten nun die Schlüssel. © Patrick Shaw

Zum Kreisverkehr gegenüber der Altmühltherme hin prangt auch schon das neue Apotheken-Schild. In den roten Gebäudeteil rechts dahinter zieht die Hausarztpraxis Dr. Peter Löw ein.
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Zum Kreisverkehr gegenüber der Altmühltherme hin prangt auch schon das neue Apotheken-Schild. In den roten Gebäudeteil rechts dahinter zieht die Hausarztpraxis Dr. Peter Löw ein. © Patrick Shaw

Blick vom benachbarten „Sparkassen-Hochhaus“ auf das neue Treuchtlinger Seniorenquartier: Vorn der Heimbau mit Tagespflege, Praxis und Apotheke im Erdgeschoss sowie den Wohnbereichen darüber; mittig und rechts dahinter die drei noch unfertigen „Wohntürme“.
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Blick vom benachbarten „Sparkassen-Hochhaus“ auf das neue Treuchtlinger Seniorenquartier: Vorn der Heimbau mit Tagespflege, Praxis und Apotheke im Erdgeschoss sowie den Wohnbereichen darüber; mittig und rechts dahinter die drei noch unfertigen „Wohntürme“. © Patrick Shaw

Richtung Süden öffnet sich der hufeisenförmige Komplex des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums hin zu einem begrünten Innenhof, über dem mehrere einzelne und drei große Gemeinschaftsterrassen thronen.
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Richtung Süden öffnet sich der hufeisenförmige Komplex des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums hin zu einem begrünten Innenhof, über dem mehrere einzelne und drei große Gemeinschaftsterrassen thronen. © Patrick Shaw

Richtung Süden öffnet sich der hufeisenförmige Komplex des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums hin zu einem begrünten Innenhof, über dem mehrere einzelne und drei große Gemeinschaftsterrassen thronen. Für die erste Besichtigung und Abnahme hatten die künftigen Bewohner und Vermieter bestes Frühlingswetter.
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Richtung Süden öffnet sich der hufeisenförmige Komplex des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums hin zu einem begrünten Innenhof, über dem mehrere einzelne und drei große Gemeinschaftsterrassen thronen. Für die erste Besichtigung und Abnahme hatten die künftigen Bewohner und Vermieter bestes Frühlingswetter. © Patrick Shaw

Der Eingangsbereich des neuen, vom Rotkreuz-Kreisverband Südfranken betriebenen "Seniorenzentrums an der Altmühltherme" am östlichen Stadtrand von Treuchtlingen.
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Der Eingangsbereich des neuen, vom Rotkreuz-Kreisverband Südfranken betriebenen "Seniorenzentrums an der Altmühltherme" am östlichen Stadtrand von Treuchtlingen. © Patrick Shaw

Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rainer Braun Einrichtungsleiterin Marion Rupprecht, Pflegedienstchefin Marina Schwenk, Brauns Stellvertreter Martin Fickert und Tagespflegeleiterin Heide Paul (von rechts) stellten den BRK-Kreisverband und das neue Treuchtlinger Seniorenzentrum vor.
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Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rainer Braun Einrichtungsleiterin Marion Rupprecht, Pflegedienstchefin Marina Schwenk, Brauns Stellvertreter Martin Fickert und Tagespflegeleiterin Heide Paul (von rechts) stellten den BRK-Kreisverband und das neue Treuchtlinger Seniorenzentrum vor. © Patrick Shaw

Mehrere Dutzend künftige Bewohner und Investoren waren gekommen, um ihr Miteigentum am neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrum in Augenschein zu nehmen und die Schlüssel zu erhalten.
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Mehrere Dutzend künftige Bewohner und Investoren waren gekommen, um ihr Miteigentum am neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrum in Augenschein zu nehmen und die Schlüssel zu erhalten. © Patrick Shaw

Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Hauptflur der Gruppe „Margerite“ (gelb).
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Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Hauptflur der Gruppe „Margerite“ (gelb). © Patrick Shaw

Blick von den Gemeinschaftsterrassen der vier Hausgemeinschaften auf den frisch begrünten Innenhof des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums und einen der drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen". Links unten im roten Gebäudebereich befindet sich die Tagespflege mit 30 ambulanten Pflegeplätzen.
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Blick von den Gemeinschaftsterrassen der vier Hausgemeinschaften auf den frisch begrünten Innenhof des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums und einen der drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen". Links unten im roten Gebäudebereich befindet sich die Tagespflege mit 30 ambulanten Pflegeplätzen. © Patrick Shaw

Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Hauptflur der Gruppe „Kornblume“ (blau).
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Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Hauptflur der Gruppe „Kornblume“ (blau). © Patrick Shaw

Blick von einer der Privatzimmer-Terrassen im ersten Obergeschoss des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums auf das gegenüber liegende Treppenhaus und die drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen".
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Blick von einer der Privatzimmer-Terrassen im ersten Obergeschoss des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums auf das gegenüber liegende Treppenhaus und die drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen". © Patrick Shaw

Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger BRK-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Aufenthaltsraum der Gruppe „Kornblume“ (blau).
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Die vier Hausgemeinschaften des neuen Treuchtlinger BRK-Pflegeheims sind nach Blumen benannt und farblich gestaltet – hier der Aufenthaltsraum der Gruppe „Kornblume“ (blau). © Patrick Shaw

Blick von einer der Penthouse-Dachterrassen des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums auf den westlichsten der drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen".
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Blick von einer der Penthouse-Dachterrassen des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums auf den westlichsten der drei dahinter liegenden, noch im Rohbau befindlichen "Wohntürme" mit insgesamt 42 weiteren, barrierefreien "Servicewohnungen". © Patrick Shaw

Die stationären Pflegezimmer des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums sind klein, aber modern, jeweils mit eigenem barrierefreiem Bad sowie teils mit, teils ohne Balkon.
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Die stationären Pflegezimmer des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums sind klein, aber modern, jeweils mit eigenem barrierefreiem Bad sowie teils mit, teils ohne Balkon. © Patrick Shaw

Die stationären Pflegezimmer des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums sind klein, aber modern, jeweils mit eigenem barrierefreiem Bad sowie teils mit, teils ohne Balkon.
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Die stationären Pflegezimmer des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums sind klein, aber modern, jeweils mit eigenem barrierefreiem Bad sowie teils mit, teils ohne Balkon. © Patrick Shaw

Blick aus einer der sechs exklusiven Penthouse-Wohnungen mit Dachterrasse des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums nach Westen auf die Stadtmitte und die gegenüberliegende Altmühltherme.
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Blick aus einer der sechs exklusiven Penthouse-Wohnungen mit Dachterrasse des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums nach Westen auf die Stadtmitte und die gegenüberliegende Altmühltherme. © Patrick Shaw

Die Mehrzimmer- und Penthouse-Wohnungen des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums sind auch jeweils mit einer eigenen Einbauküche ausgestattet...
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Die Mehrzimmer- und Penthouse-Wohnungen des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums sind auch jeweils mit einer eigenen Einbauküche ausgestattet... © Patrick Shaw

...es gibt aber auch einige kleinere Einzimmer-Pflegewohnungen mit offener Küchenzeile.
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...es gibt aber auch einige kleinere Einzimmer-Pflegewohnungen mit offener Küchenzeile. © Patrick Shaw

Blick aus dem Mehrzweckraum im Penthouse-Geschoss des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums nach Osten auf Parkplatz, Firma Alfmeier und den dahinter aufragenden Nagelberg.
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Blick aus dem Mehrzweckraum im Penthouse-Geschoss des neuen Treuchtlinger Rotkreuz-Seniorenzentrums nach Osten auf Parkplatz, Firma Alfmeier und den dahinter aufragenden Nagelberg. © Patrick Shaw

Auch Heimleitung und Verwaltung des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums sind größtenteils im dritten Obergeschoss untergebracht.
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Auch Heimleitung und Verwaltung des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums sind größtenteils im dritten Obergeschoss untergebracht. © Patrick Shaw

Ein großer Mehrzweckraum im Penthouse-Geschoss des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums dient künftig Eigentümerversammlungen und (Kultur-)Veranstaltungen.
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Ein großer Mehrzweckraum im Penthouse-Geschoss des neuen Treuchtlinger BRK-Seniorenzentrums dient künftig Eigentümerversammlungen und (Kultur-)Veranstaltungen. © Patrick Shaw

Schlüsselübergabe mit Projektentwickler Helmut Stranzinger, Rotkreuz-Kreisvorsitzendem Wolf-Dieter Ueberrück, Pflegedienstchefin Marina Schwenk, Einrichtungsleiterin Marion Rupprecht, Tagespflegeleiterin Heide Paul, Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rainer Braun und Landratsstellvertreter Robert Westphal (von links).
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Schlüsselübergabe mit Projektentwickler Helmut Stranzinger, Rotkreuz-Kreisvorsitzendem Wolf-Dieter Ueberrück, Pflegedienstchefin Marina Schwenk, Einrichtungsleiterin Marion Rupprecht, Tagespflegeleiterin Heide Paul, Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rainer Braun und Landratsstellvertreter Robert Westphal (von links). © Patrick Shaw

Schlüsselübergabe an die künftigen Eigentümer und Bewohner mit Projektentwickler Helmut Stranzinger und dem stellvertretenden Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Martin Fickert (Mitte, mit symbolischem Riesenschlüssel).
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Schlüsselübergabe an die künftigen Eigentümer und Bewohner mit Projektentwickler Helmut Stranzinger und dem stellvertretenden Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Martin Fickert (Mitte, mit symbolischem Riesenschlüssel). © Patrick Shaw

Zum Kreisverkehr gegenüber der Altmühltherme hin prangt auch schon das neue Apotheken-Schild. In den roten Gebäudeteil rechts zieht die Hausarztpraxis Dr. Peter Löw ein.
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Zum Kreisverkehr gegenüber der Altmühltherme hin prangt auch schon das neue Apotheken-Schild. In den roten Gebäudeteil rechts zieht die Hausarztpraxis Dr. Peter Löw ein. © Patrick Shaw

Blick vom Dach der Altmühltherme auf das neue Treuchtlinger Seniorenquartier: Links der Heimbau mit Apotheke (am Kreisverkehr) und Arztpraxis (rot) im Erdgeschoss, den Pflege-Hausgemeinschaften in den beiden Etagen darüber sowie den sechs exklusiven Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss; rechts dahinter zwei der drei noch unfertigen „Wohntürme“ mit 42 barrierefreien Servicewohnungen.
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Blick vom Dach der Altmühltherme auf das neue Treuchtlinger Seniorenquartier: Links der Heimbau mit Apotheke (am Kreisverkehr) und Arztpraxis (rot) im Erdgeschoss, den Pflege-Hausgemeinschaften in den beiden Etagen darüber sowie den sechs exklusiven Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss; rechts dahinter zwei der drei noch unfertigen „Wohntürme“ mit 42 barrierefreien Servicewohnungen. © Patrick Shaw