Nichts ist unmöglich: adidas baut in großen Dimensionen

23.3.2017, 19:08 Uhr
Christian Dzieia hat die Leitung für das Gesamtprojekt inne. Hier deutet er auf die riesigen Versorgungs- und Aufzugsschächte für den Bürokomplex "Arena".
1 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Christian Dzieia hat die Leitung für das Gesamtprojekt inne. Hier deutet er auf die riesigen Versorgungs- und Aufzugsschächte für den Bürokomplex "Arena". © Edgar Pfrogner

Zu erkennen sind bereits Teile des ersten Geschosses. Im Sommer geht es dann mit der gesamten Stahlkonstruktion in die Höhe, denn "Arena" wird auf gewagten Stelzen stehen.
2 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Zu erkennen sind bereits Teile des ersten Geschosses. Im Sommer geht es dann mit der gesamten Stahlkonstruktion in die Höhe, denn "Arena" wird auf gewagten Stelzen stehen. © Edgar Pfrogner

Hier noch einmal etwas näher dran.
3 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Hier noch einmal etwas näher dran. © Edgar Pfrogner

Die Stahlkonstruktion wird zunächst auf 138 grünen Abstandshaltern ruhen, bis sie endgültig vormontiert ist. Hinten ist die Baustelle des Event- und Restaurantgebäudes "HalfTime" zu sehen.
4 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Die Stahlkonstruktion wird zunächst auf 138 grünen Abstandshaltern ruhen, bis sie endgültig vormontiert ist. Hinten ist die Baustelle des Event- und Restaurantgebäudes "HalfTime" zu sehen. © Edgar Pfrogner

So sieht "Arena" im Computermodell von Behnisch Architekten aus, die das Aufsehen erregende Gebäude entworfen haben. Züblin ist mit dem Bau beauftragt.
5 / 18

So sieht "Arena" im Computermodell von Behnisch Architekten aus, die das Aufsehen erregende Gebäude entworfen haben. Züblin ist mit dem Bau beauftragt. © privat

Beeindruckend: Hier wird eine der Stelzen an die Geschosskonstruktion anschließen. 19 Träger halten dann die "Arena" hoch.
6 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Beeindruckend: Hier wird eine der Stelzen an die Geschosskonstruktion anschließen. 19 Träger halten dann die "Arena" hoch. © Edgar Pfrogner

Christian Dzieia spricht von "ereignisreichen zwei Jahren". Ab Ende 2018 eröffnen schrittweise die neuen Abschnitte des Campus. Auf dem Plan erkennt man neben der "Arena" (Mitte) auch das "Halftime" (links) sowie das langgezogene Parkhaus (rechts), das ebenfalls entsteht. Ganz oben links an der Plankante sind die Grundrisse der bestehenden adidas-Gebäude auf der Herzo Base zu erkennen.
7 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Christian Dzieia spricht von "ereignisreichen zwei Jahren". Ab Ende 2018 eröffnen schrittweise die neuen Abschnitte des Campus. Auf dem Plan erkennt man neben der "Arena" (Mitte) auch das "Halftime" (links) sowie das langgezogene Parkhaus (rechts), das ebenfalls entsteht. Ganz oben links an der Plankante sind die Grundrisse der bestehenden adidas-Gebäude auf der Herzo Base zu erkennen. © Edgar Pfrogner

Die Versorgungs- und Aufzugsschächte der "Arena" sind schon weithin sichtbar.
8 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Die Versorgungs- und Aufzugsschächte der "Arena" sind schon weithin sichtbar. © Edgar Pfrogner

Auf 138 grünen Abstandshaltern ruht die Stahlkonstruktion, ehe im Sommer insgesamt 38 Pressen sie nach oben drücken. Anschließend werden noch zwei weitere Stockwerke aufgebaut.
9 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Auf 138 grünen Abstandshaltern ruht die Stahlkonstruktion, ehe im Sommer insgesamt 38 Pressen sie nach oben drücken. Anschließend werden noch zwei weitere Stockwerke aufgebaut. © Edgar Pfrogner

Lange Stelzen werden "Arena" in der Höhe halten. In der Mitte sieht man eine der Stellen, wo die Stützen aufsetzen werden (rot). Verschraubt an der Geschosskonstruktion werden sie oben an Anschlüssen, von denen einer rechts ins Bild ragt.
10 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Lange Stelzen werden "Arena" in der Höhe halten. In der Mitte sieht man eine der Stellen, wo die Stützen aufsetzen werden (rot). Verschraubt an der Geschosskonstruktion werden sie oben an Anschlüssen, von denen einer rechts ins Bild ragt. © Edgar Pfrogner

Die Außenfassade von "Arena" ist schon seit Monaten an diesem 1:1-Modell zu bestaunen.
11 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Die Außenfassade von "Arena" ist schon seit Monaten an diesem 1:1-Modell zu bestaunen. © Edgar Pfrogner

Das Gelände im Computer-Überblick: Rechts die "Arena", links "HalfTime", das ebenfalls gerade gebaut wird. Der künstliche See lädt zum Verweilen, wird aber auch für die Raumkühlung genutzt.
12 / 18

Das Gelände im Computer-Überblick: Rechts die "Arena", links "HalfTime", das ebenfalls gerade gebaut wird. Der künstliche See lädt zum Verweilen, wird aber auch für die Raumkühlung genutzt. © adidas

Die Firma Max Bögl aus Neumarkt baut das "HalfTime", das neue Event- und Restaurantzentrum von adidas. Die Betonfertigteile sind so sparsam angeordnet, dass die Innenräume lichtdurchflutet sein werden.
13 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Die Firma Max Bögl aus Neumarkt baut das "HalfTime", das neue Event- und Restaurantzentrum von adidas. Die Betonfertigteile sind so sparsam angeordnet, dass die Innenräume lichtdurchflutet sein werden. © Edgar Pfrogner

Entworfen hat das "HalfTime" das dänische Architekturbüro COBE.
14 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Entworfen hat das "HalfTime" das dänische Architekturbüro COBE. © Edgar Pfrogner

Bis zu 1000 Menschen werden in der Spitze auf den Baustellen arbeiten.
15 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Bis zu 1000 Menschen werden in der Spitze auf den Baustellen arbeiten. © Edgar Pfrogner

In "HalfTime" können 2000 Gerichte täglich ausgegeben werden, außerdem entstehen großzügige Besprechungs- und Veranstaltungsräume.
16 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

In "HalfTime" können 2000 Gerichte täglich ausgegeben werden, außerdem entstehen großzügige Besprechungs- und Veranstaltungsräume. © Edgar Pfrogner

Das ist nicht der Firmenpool. Im Untergeschoss von "HalfTime" steht noch das Wasser, doch nicht mehr lange. Hier wird die Versorgungstechnik untergebracht.
17 / 18

Nichts ist unmöglich, wenn adidas baut

Das ist nicht der Firmenpool. Im Untergeschoss von "HalfTime" steht noch das Wasser, doch nicht mehr lange. Hier wird die Versorgungstechnik untergebracht. © Edgar Pfrogner

Und was ist mit Laces, dem adidas-Gebäude, das 2011 gleich nebenan eingeweiht worden war? Nun ein alter Hut? Wohl kaum.
18 / 18

Und was ist mit Laces, dem adidas-Gebäude, das 2011 gleich nebenan eingeweiht worden war? Nun ein alter Hut? Wohl kaum. © Mark Johnston