Aischgründer Karpfen in München
6.11.2016, 16:00 UhrGerald Brehm, Vorsitzender des Vereins Karpfenland Aischgrund, machte in seiner Rede beim Empfang im Augustiner Klosterwirt klar: „Das renommierte Münchner Wirtshaus ist für uns ein starker Netzwerkpartner. Gemeinsam vermitteln wir Botschaften, die seit langem im Trend heutiger Konsumentenanforderung liegen: Regionalität, Qualität und Nachhaltigkeit.“ Begleitet von der Aischgründer Karpfenkönigin Nina I. waren Brehm, Dr. Martin Oberle (Leiter der Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft), Sandra Schuster und Roswitha Cremer-Zipprath vom Tourismusbüro sowie Leonhard Thomann (Aischgründer Teichwirt) nach München gereist.
Klosterwirt Gregor Lemke führte die Aischgründer Delegation durch sein Traditions-Wirtshaus.
Er ist für die Delegation aus Franken kein Unbekannter. In Nürnberg hatte er während seines 16-jährigen Franken-Exils das „Bratwurst Röslein“ zu einer Topadresse entwickelt. Mit nach München nahm er 2013 nicht nur seinen Küchenchef sondern auch das fränkische Nationalgericht Schäufele, die Nürnberger Würste und nun den Aischgründer Spiegelkarpfen.
Nach dem Rundgang überreichten Karpfenkönigin Nina I. und Gerald Brehm Lemke die „Karpfen-Auszeichnung“. Anschließend servierte Lemkes Küchenchef Karsten Werner ein Gourmet-Erlebnis rund um den Aischgründer Karpfen: die Gäste freuten sich auf Aischgründer
Karpfensülze im Gemüsegelee,Bouillabaisse vom Aischgründer Karpfen im Safran-Gemüsesud und im Augustiner Edelstoff-Bierteig gebackene „Oberle“-Karpfenfilets auf gebratenen Steinpilzen.
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