Höchstadt: Schützen trafen ins Schwarze

15.2.2016, 11:30 Uhr
Höchstadt: Schützen trafen ins Schwarze

Ein Punkt einer lange dauernde Jahreshauptversammlung war eine Satzungsänderung, auf die Schriftführer Ralf Weber ausführlich einging. Nach langer Besprechung wurde die überarbeitete Fassung einstimmig angenommen, weltbewegende Änderungen gab es allerdings nicht.

Fumy warf außerdem einen Blick zurück ins vergangene Jahr: Gottesdienst, Wintergrillen, verschiedene Schießen und das Altstadtfest. Im laufenden Jahr kann der Verein nicht mehr daran teilnehmen, weil nicht genug Helfer zusammenkommen. Fumy bedauerte, dass so viele Mitglieder mit, immer Ausreden bringen. Dafür dankte der Vorsitzende einigen Leuten die immer da sind, ob es bei der Vereinsheimpflege oder der Instandsetzung der Außenanlage sei.

„Bis auf die letzte Kugel“ erläuterte Schützenmeister Albert Dresel die verschiedenen Schießwettbewerbe bis hin zum erfolgreichen Bürgerschießen auf allen Ständen sowie den Wettbewerben bis zur Bezirksmeisterschaft. Peter Kretschmann hat drei Luftgewehrmannschaften in der Schützenklasse die in der Kreisliga und A- Klasse schießen. Die Pistolenmannschaft schaffte den Aufstieg in die A-Klasse, rundum zufrieden ist der Sportleiter auch bei Bezirks- und Gaumeisterschaften. Günther Swarat hat mit den Bogenschützen ein gutes Aushängeschild. In Wettkämpfen und Turnieren finden sie sich oft auf vorderen Plätzen wieder. Michaela Fumy betreut die Jugend: Hier wachsen gute Talente heran.

Ein gutes Plus erwirtschaftete der 260 Mitglieder starke Verein, erläuterte Josef Dürrbeck.

Schließlich ehrte Werner Fumy und Albert Dresel noch zahlreiche Mitglieder, viele waren über Jahre auch aktiv in der Vereinsarbeit: zum Beispiel Georg Ortegel, der der Schützengilde seit 60 Jahren treu ist. Johann Schmitt als ehemaliger Kassier ist schon 50 Jahre im Verein. 40 Jahre dabei ist Werner Hertwich

und 25 Jahre: Uwe Flaton, Marlene Förtsch, Friedrich Bernd, Günter Hartmann, Peter Kaiser, Vitus Kramer, Peter Kretschmann, Björn Meergrün, Karl Pfeiffer, Raimund Scheer, Peter Schramm, Günter Schulz, Arthur Vogel und Otto Wicht. pn

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